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Startpunkt

Elm, Station – Busstation

Endpunkt

Flims – Bushaltestelle

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  • Tschinglen

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  • Festung Tschingel

Unterkünfte & Verpflegung

Unterkünfte in Elm GL

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Restaurant & Hotel Berführer
Chappelen 3
8767 Elm

+41 55 642 21 06 hotelbergfuehrer.ch

Restaurant Sternen
Obmoos 27
8767 Elm

+41 55 642 58 88 sternenelm.ch

Segnespass Mountain Lodge

+41 79 704 05 94 segnespass.ch

Bergrestaurant Startgels

+41 81 911 58 48 startgels.ch

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Flims Laax Falera
0

6. Etappe – Sardona-Welterbe-Weg: Elm – Martinsloch / Segnespass – Flims

Flims Laax Falera

6. Etappe – Sardona-Welterbe-Weg: Elm – Martinsloch / Segnespass – Flims

T3

08:05 h

19.7 km

1778 m

1656 m

Jul-Okt

6. Etappe der Wanderung auf dem Sardona-Welterbe-Weg – UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona – von Elm zum sagenumwobenen Felsfenster in den Tschingelhörnern: das Martinsloch. Über den Segnespass geht es zur Schwemm- und Moorlandschaft Segnesboden und zur Segneshütte und via Foppa nach Flims.

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Karteninformationen
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Karte & Höhenprofil
Routenverlauf
  • 00:00 h

    Elm
    960 m.ü.M.

  • 00:20 h

    Talstation Tschinglenbahn
    1043 m.ü.M.

  • 01:35 h

    Tschinglen
    1394 m.ü.M.

  • 02:55 h

    Büschegg
    2128 m.ü.M.

  • 04:05 h

    Segnespass Mountain Lodge
    2625 m.ü.M.

  • 05:30 h

    Segneshütte SAC
    2088 m.ü.M.

  • 06:25 h

    Startgels
    2088 m.ü.M.

  • 07:05 h

    Foppa
    1370 m.ü.M.

  • 08:05 h

    Flims
    1095 m.ü.M.

Technische Daten
  • Anforderung

    T3

  • Körperliche Anforderung

    Hoch

  • Dauer

    08:05 h

  • Distanz

    19.7 km

  • Aufstieg

    1778 m

  • Abstieg

    1656 m

  • Tiefster Punkt

    962 m

  • Höchster Punkt

    2627 m

  • Beste Jahreszeit

Highlights

  • UNESCO-Welterbe Sardona
  • Martinsloch
  • Schwemm- & Moorlandschaft Segnesboden

Hinweis

  • Anspruchsvolles Bergwandern: weiss-rot-weiss markiert, T3 !
  • Trittsicherheit, Schwindelfreiheit & Ausdauer erforderlich !

Ausgangspunkt der Wanderung auf dem Sardona-Welterbe-Weg ist die Bushaltestelle Elm, Station im Sernftal. In Elm empfiehlt sich zur Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeit das Hotel zum Bergführer (+41 55 642 21 06).

Bevor es los geht, lohnt sich ein Besuch im Besucherzentrum im alten Schulhaus. Über sieben Stationen erhält man hier vertiefende Einblicke in die Entstehung der Glarner Hauptüberschiebung. 

Von der Bushaltestelle geht man zum Ortskern Untertal und Richtung Tschingelbahn Talstation. Wer will, kann sich die ersten 400 Höhenmeter sparen und gleich zur Tschinglenalp hochfahren, verpasst aber die grossartige, enge und tief eingeschnittene Tschingelschlucht mit dem teilweise aus dem Felsen herausgesprengten Weg.Auf der Tschinglenalp kann man sich nochmals stärken und in der Tschinglen-Wirtschaft (+41 79 505 59 53) einkehren und auch übernachten.

Das Martinsloch bereits im Blick, geht es über Alpwiesen oberhalb des Biflenbachs steil aufwärts. Einige ausgesetzte Stellen sind zu meistern. Weiter geht es zum Aussichtsplatz Brüschegg, der zur Pause einlädt. Hier hat man einen schönen Blick auf die messerscharf gezackten Tschingelhörner. Über Geröll geht es nochmals steil bergauf bis zum Segnespass / Pass dil Segnas mit der Segnespass Mountain Lodge (+41 79 704 05 94). Die Mountain-Lodge-Hütte – sie stammt aus dem Zweiten Weltkrieg – liegt unmittelbar bei den Tschingelhörner mit dem Martinsloch.

Besonders eindrücklich ist das Martinsloch, ein Durchbruch des Gesteins in der Alpenkette der Tschingelhörner. Zweimal im Jahr scheint die Sonne morgens für wenige Minuten hindurch, direkt auf den Kirchturm von Elm; jedes Jahr am 12. oder 13. März um 8:52 Uhr MEZ und im Herbst am 30. September und 1. Oktober um 9:33 Uhr MESZ. Infolge der Schalttage können die Tage um einen Tag früher oder später variieren. Tatsächlich jedoch scheint die Sonne länger als einen Monat durch die Felsöffnung am Fusse des Grossen Tschingelhorns, jedoch nur beobachtbar vom westlichen Gegenhang des Ortes aus. Vorsicht bitte – Sonnenbrille tragen – bei direkter Beobachtung.

Vom Segnespass führt die Route steil abwärts, durch einen mit Ketten gesicherten Weg. Über eine Felsrinne und durch eine Mulde gelangt man zur  Schwemm- und Moorlandschaft Segnesboden, die von nationaler Bedeutung ist. Die Landschaft ist zunehmend geprägt vom Flimser Bergsturz – dem grössten Bergsturz der Alpen. Ein Blick zurück lohnt sich, um nochmals das Martinsloch auf der anderen Seite zu betrachten. Kurz darauf erreicht man die Segneshütte / Ustria Segnes (+41 81 927 99 25), eine der ältesten Berghütten der Region.

Am Bergbach Flem entlang, geht es via Punt Desch und Startgels nach Foppa (+41 81 911 16 50) mit Einkehrmöglichkeit. Wer will, kann hier die Sesselbahn nach Flims hinunter nehmen. Der Wanderweg führt am Trutg dil Flem hinunter bis nach Flims.

Sardona-Welterbe-Weg Etappen

Glarnerland
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1. Etappe – Sardona-Welterbe-Weg: Habergschwänd (Filzbach) – Murgseehütte

Einmalige Wanderung im UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona. Die 1. Etappe führt von Habergschwänd (Filzbach) via Talalpsee, Spanneggsee, Mürtschenfurggel, Murgseefurggel, Ober Mürtschen zum Berggasthaus Murgsee (Murgseehütte) mit den in einen wildromantischen Bergkessel eingebetteten drei Murgseen. Die Entstehung der Alpen lassen sich auf dieser Wanderung zwischen Murgsee, Pizol und Martinsloch bei Elm, eindrücklich nachvollziehen und ist auf der Welt einzigartiges Beispiel.

Sarganserland
0

2. Etappe – Sardona-Welterbe-Weg: Murgseehütte – Spitzmeilenhütte

2. Etappe der Wanderung auf dem Sardona-Welterbe-Weg – UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona – von der Murgseehütte / Murgseen via Widersteinfurgglen, Widersteiner Hüttli, Skihütte Mülibach, Mülibach Oberstafel, Wissenmeilenpass, Madseeli zur Spitzmeilenhütte SAC. Auf dieser Mehrtages-Wanderung lassen sich zwischen Murgsee, Pizol und Martinsloch bei Elm, die Entstehung der Alpen eindrücklich nachvollziehen und ist auf der Welt ein einzigartiges Beispiel.

Sarganserland
0

3. Etappe – Sardona-Welterbe-Weg: Spitzmeilenhütte – Weisstannen

3. Etappe der Wanderung auf dem Sardona-Welterbe-Weg – UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona – von der Spitzmeilenhütte SAC via Schönbüelfurggel, Fansfurggla, Oxni, Siezfurggla, Madchopf nach Weisstannen. Auf dieser Mehrtages-Wanderung lassen sich zwischen Murgsee, Pizol und Martinsloch bei Elm, die Entstehung der Alpen eindrücklich nachvollziehen und ist auf der Welt ein einzigartiges Beispiel.

Sarganserland
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4. Etappe – Sardona-Welterbe-Weg: Weisstannen – Heidelpass – Sardonahütte

Wanderung auf dem Sardona-Welterbe-Weg – UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona – von Weisstannen im Weisstannental via Sässli, Batöni, Muttenbachfall, Alp Valtüsch, Heidelpass, Plattensee, Heubützlipass zur Sardonahütte SAC.

Glarnerland
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5. Etappe – Sardona-Welterbe-Weg: Sardonahütte – Foopass – Elm

5. Etappe der Wanderung auf dem Sardona-Welterbe-Weg – UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona – von der Sardonahütte SAC via Heubützlipass, Muotatalsattel, Foopass, Raminer Matt, nach Elm im Sernftal. Auf dieser Mehrtages-Wanderung lassen sich zwischen Murgsee, Pizol und Martinsloch bei Elm, die Entstehung der Alpen eindrücklich nachvollziehen und ist auf der Welt ein einzigartiges Beispiel.

Flims Laax Falera
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6. Etappe – Sardona-Welterbe-Weg: Elm – Martinsloch / Segnespass – Flims

6. Etappe der Wanderung auf dem Sardona-Welterbe-Weg – UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona – von Elm zum sagenumwobenen Felsfenster in den Tschingelhörnern: das Martinsloch. Über den Segnespass geht es zur Schwemm- und Moorlandschaft Segnesboden und zur Segneshütte und via Foppa nach Flims.

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