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St. Antönien, Rüti – Busstation

Endpunkt

St. Antönien, Rüti – Busstation

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  • Tilisunahütte

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  • St. Antönien

Unterkünfte & Verpflegung

Berggasthaus Gemsli

+41 81 332 13 47 booking.com

Berghaus Sulzfluh

+41 81 332 12 13 booking.com

Berggasthaus Alpenrösli

+41 81 332 12 18 berghaus-alpenroesli.ch

Tilisunahütte ÖAV

+43 664 1472 896 tilisuna-huette.at

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Prättigau
0

Schijenfluh Umrundung (Prättigau Rätikon: St. Antönien – Partnun)

Prättigau

Schijenfluh Umrundung (Prättigau Rätikon: St. Antönien – Partnun)

T2

06:15 h

19 km

1114 m

1114 m

Jun-Okt

Grenzüberschreitende Wanderung rund um den Schijenfluh im Prättigau Rätikon von St. Antönien ins nahe Österreich. Auf dieser Tour via Partnunsee, Tilisunafürggli, Tilisunahütte, Gruobenpass und dem Plasseggenpass wandelt man nicht nur auf Walser- und Schmugglerspuren, sondern sie bietet auch einen geologischen Querschnitt durchs Rätikon mit seinen markanten gegensätzlichen Bergen aus hellem Kalkstein und dunklem, kristallinen Silvrettagestein.

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Karteninformationen
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Routenverlauf
  • 00:00 h

    St. Antönien Rüti
    1460 m.ü.M.

  • 01:10 h

    Berghaus Sulzfluh
    1762 m.ü.M.

  • 01:40 h

    Partnunsee
    1872 m.ü.M.

  • 02:50 h

    Tilisunafürggli
    2219 m.ü.M.

  • 02:55 h

    Tilisunahütte ÖAV
    2208 m.ü.M.

  • 03:40 h

    Gruobenpass
    2229 m.ü.M.

  • 04:00 h

    Plasseggenpass
    2351 m.ü.M.

  • 04:45 h

    Weberlisch Höli
    2018 m.ü.M.

  • 05:15 h

    Berghaus Sulzfluh
    1762 m.ü.M.

  • 06:15 h

    St. Antönien Rüti
    1460 m.ü.M.

Technische Daten
  • Anforderung

    T2

  • Körperliche Anforderung

    Hoch

  • Dauer

    06:15 h

  • Distanz

    19 km

  • Aufstieg

    1114 m

  • Abstieg

    1114 m

  • Tiefster Punkt

    1461 m

  • Höchster Punkt

    2353 m

  • Beste Jahreszeit

Highlights

  • Schijenfluh
  • Partnunsee
  • Aussichten

Ausgangspunkt der Rundwanderung ist die Bushaltestelle St. Antönien Rüti. Für übernachtende Gäste im Berghaus Sulzfluh (Partnunstafel) gibt es Gratisparkplätze bei der Abzweigung in St. Antönien-Rüti nach Partnun. Parkplatz gleich nach der Brücke rechts. In St. Antönien kann man im Berggasthaus Gemsli (+41 81 332 13 47) schon mal einkehren und auch übernachten.

Von St. Antönien-Rüti wandert man am Schanielabach entlang Richtung Nordost zur Partnunstafel. Dort findet man das Berghaus Sulzfluh (+41 81 332 12 13). Idealer Ausgangspunkt der Rundtour, wo man sich bei der Rückkehr ein Bad im Freiluft-Whirlpool auf der Sonnenterrasse bei herrlichem Panoramaausblick gönnen kann. Und am Abend bei Petroleumlicht in der alten urchig-gemütlichen Gaststube mit der wärmenden Ofenbank bei gutem Essen sitzen und danach sich ins wohlig warme Bett fallen lassen.

Vom Berggasthaus startet die Tour zur Umrundung der Schijenflue. Vorbei am Berggasthaus Alpenrösli (+41 81 332 12 18) geht es über Alpweiden mit schönen Zwergstrauchheiden hinauf zum smaragdgrünen Partnunsee. Der Wanderweg führt nun von dort über Geröll. Dann durchquert man eine imposante, graufelsige Karrenlandschaft. Links sieht man nun die Felswände der Sulzfluh mit ihren Klettermöglichkeiten und den Sulzfluhhöhlen, die einst von Höhlenbären bewohnt waren, während rechts vom Weg die Kalksteinwände der Schijenflue aufragen. Der Wanderweg führt hinauf zum Tilisunafürggli der «grünen Grenze» nach Österreich. Hier ändert sich das Landschaftsbild in ein hügeliges, grasbewachsenes Hochtal. Vom Tilisunafürggli sind es nur wenige Minuten hinab zur Tilisunahütte (+43 664 1472 896).

Im sanften Auf und Ab an kleineren Seen und vereinzelten Zollwachthütten vorbei führt die Route über den Gruobenpass zum höchsten Punkt der Wanderung, dem Plasseggenpass. Hier übertritt man die Grenze zur Schweiz. Abermals ändert sich das Landschaftsbild: auf der einen Seite die dunklen Bergzüge mit dem kristallinen Silvrettagestein und auf der Talseite das helle Kalksteinmassiv.

Vorbei an der Plasseggenhütte führt der Weg in kurzen, sehr steilen Serpentinen über die Weberlisch Höli hinab zum Tällibach. Über Alpweiden geht es zurück zur Partnunstafel und zum Berggasthaus Sulzfluh. Von dort wandert man auf dem selben Weg wie der Hinweg zurück nach St. Antönien Rüti.

Tipp: Mehr lesen über die Geschichte zum Berghaus Sulzfluh

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