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Stadt Zürich
0

Zürich – Elefantenbach – Stöckentobel – Werenbachtobel

Stadt Zürich

Zürich – Elefantenbach – Stöckentobel – Werenbachtobel

T1

01:50 h

7 km

204 m

204 m

Mar-Nov

Eindrückliche Wanderung von Zürich Burgwies dem Elefantenbach entlang, durch das Stöckentobel und Werenbachtobel – eine der imposantesten Tobellandschaften Zürichs. Die Tobel enstanden im Laufe der letzten 10000 bis 15000 Jahre, nachdem sich der Linthgletscher gegen Ende der letzten Eiszeit aus der Gegend von Zürich zurückgezogen hatte. Via Witikon wandert man nach Trichtenhausen und wieder zurück nach Zürich Burgwies.

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Karteninformationen
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Routenverlauf
  • 00:00 h

    Zürich Burgwies
    452 m.ü.M.

  • 00:15 h

    Schleife
    499 m.ü.M.

  • 00:25 h

    Elefant
    523 m.ü.M.

  • 00:50 h

    Witikon
    601 m.ü.M.

  • 01:10 h

    Trichtenhausen
    564 m.ü.M.

  • 01:20 h

    Werenbachtobel
    550 m.ü.M.

  • 01:50 h

    Zürich Burgwies
    452 m.ü.M.

Technische Daten
  • Anforderung

    T1

  • Körperliche Anforderung

    Leicht

  • Dauer

    01:50 h

  • Distanz

    7 km

  • Aufstieg

    204 m

  • Abstieg

    204 m

  • Tiefster Punkt

    451 m

  • Höchster Punkt

    615 m

  • Beste Jahreszeit

Highlights

  • Elefantenbach
  • Stöckentobel
  • Werenbachtobel mit schönen Feuerstellen

Ausgangspunkt der Wanderung ist die Tramhaltestelle Zürich Burgwies. Von hier orientiert man sich am Wanderwegweiser Richtung Elefantenbachweg. Der Wanderweg führt die Strasse hinauf. Innerhalb weniger Minuten findet man sich mitten im Wald und im Stöckentobel. Von der Grossstadt ist nichts mehr zur hören. Via Schleife wandert man leicht aufwärts zum steinernen Elefanten mitten im Bach. Der Elefant wurde 1898 vom Verschönerungsverein Zürich gebaut. Gleich oberhalb befindet sich eine schöne Feuerstelle mit Unterstand. Weiter geht es immer dem Bach entlang und über viele Brücken. Auf dem gesamten Weg laden viele Sitzbänke zur Pause ein. Nach rund 50 Minuten geht eine Treppe aus dem Wald hinaus, man ist in Witikon. Hier folgt man dem Wegweiser nach rechts und geht zuerst auf der Loorenstrasse, überquert die Witikonerstrasse und geht dann auf der Trichtenhausenstrasse entlang, durch den schönen Ortskern von Witikon mit seinen alten Riegelhäusern. Der Weg führt hinunter zur Trichtenhausen Mühle. Hier war das altehrwürdige Restaurant Trichtenhausermühle (seit 2022 geschlossen) aus dem Jahre 946 mit gut erhaltenen Räumen. Hinter dem Gasthof kann die alte Mühle besichtigt werden.

Von hier führt die Route nach links der Strasse entlang hoch. Nach wenigen Schritten geht man direkt hinunter ins eiszeitliche Werenbachtobel. Der Name Wehrenbach geht darauf zurück, als der Bach noch mit Wehren gezähmt und seine Kraft genutzt wurde. Der Wehrenbach war neben der Limmat die zweitwichtigste Wasserkraftachse auf dem Gebiet der Stadt Zürich. Die Bevölkerung von Zürich bezog ihr Trinkwasser bis ins 15. Jh. aus der Limmat und Sodbrennen. Von da an begann man mit der Quellwasserfassung an den umliegenden Hängen. Das Wasser wurde durch hölzerne Leitungen, sog. Teuchel, in Röhrenbrunnen geleitet, von wo es nach Hause getragen werden musste. 1871 wurde nach Plänen des Stadtingenieurs Arnold Bürkli die Einzelwasserversorgung mit aufbereitetem Seewasser eingeführt. Etwa 100 Notwasserbrunnen werden immer noch mit Quellwasser betrieben.

Leicht abwärts führt die Rundwanderung nun immer dem Wehrenbach entlang, vorbei an schönen Feuerstellen, Riedwiesen, Quellen, zurück zum Ausgangspunkt Zürich Burgwies.

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