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Startpunkt

Sattel-Aegeri – Bahnhof

Endpunkt

Arth-Goldau – Bahnhnof

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  • Wildspitz

Unterkünfte & Verpflegung

Alpwirtschaft Halsegg

+41 41 835 16 27 halsegg.ch

Berggasthaus Wildspitz

+41 41 832 11 39 wildspitz.ch

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Schwyz
0

Sattel-Ägeri – Wildspitz – Gnipen – Arth-Goldau

Schwyz

Sattel-Ägeri – Wildspitz – Gnipen – Arth-Goldau

T2

05:05 h

12.6 km

906 m

1172 m

Mai-Okt

Grandiose Wanderung von Sattel-Ägeri via Alpwirtschaft Halsegg auf den Wildspitz, dem höchsten Punkt im Kanton Zug, und weiter via Gnipen (Goldauer Bergsturz), Spitzbühlalp, Ochsenboden nach Arth-Goldau.

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Karteninformationen
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Karte & Höhenprofil
Routenverlauf
  • 00:00 h

    Sattel-Ägeri
    772 m.ü.M.

  • 01:40 h

    Halsegg
    1321 m.ü.M.

  • 01:50 h

    Hinter Gwandelen
    1402 m.ü.M.

  • 02:40 h

    Wildspitz
    1580 m.ü.M.

  • 03:00 h

    Gnipen
    1566 m.ü.M.

  • 03:40 h

    Spitzbühlalp
    1215 m.ü.M.

  • 05:05 h

    Arth-Goldau
    506 m.ü.M.

Technische Daten
  • Anforderung

    T2

  • Körperliche Anforderung

    Hoch

  • Dauer

    05:05 h

  • Distanz

    12.6 km

  • Aufstieg

    906 m

  • Abstieg

    1172 m

  • Tiefster Punkt

    504 m

  • Höchster Punkt

    1569 m

  • Beste Jahreszeit

Highlights

  • Panorama auf dem Wildspitz & Gnipen
  • Abrisskante Goldauer Bergsturz

Ausgangspunkt der Wanderung ist der Bahnhof Sattel-Ägeri. Von hier geht es für den Aufstieg ein Stück auf einer geteerten Strasse durch das Dorf nordwärts Richtung Rossberg. Nach Riedmatt verläuft die Route nordwestlich in den Wanderweg am Änderenbach entlang. Über Wiesen und Wald geht man steil aufwärts und erklimmt rund 550 Höhenmeter bis zur Alpwirtschaft Halsegg (+41 41 835 16 27). Hier kann man sich eine wohlverdiente Pause gönnen, um die restlichen 260 Höhenmeter aufwärts zum Wildspitz zu bewältigen. Eine herrliche Gratwanderung folgt kurz nach Hinter Gschwandelen hinauf zum Wildspitz. Das im Jahr 2002 wiedereröffnete Berggasthaus Wildspitz (+41 41 832 11 39) ist der Ersatz für einen Vorgängerbau, der im Jahr 2000 niederbrannte. Der karge und kegelförmige Wildspitz liegt völlig isoliert in der Rossberg Bergkette. Im Osten liegt der weitgehend bewaldete Chaiserstock, der kahle Gnipen im Westen und in der Mitte der aufragende Wildspitz (1580 m.ü.M.), der höchste Berg im Kanton Zug und Grenze zum Kanton Schwyz. Die Sonnenterrasse und ein herrliches 360°-Panorama erwartet den Wanderer und lädt zum Geniessen ein. Man sieht auf den in der Talsohle liegenden Lauerzersee und die umliegende Innerschweizer Bergwelt mit der Rigi.

Der weitere Weg verläuft nun auf dem weitgehend bewaldeten Grat bis zum Gnipen. Direkt neben dem Gipfelkreuz kann man für den Abstieg die Variante (Zähniweg genannt) parallel zum Abbruch wählen. Diese ist aber sehr steil mit heiklen Passagen und Querungen, deshalb lohnt sich der Umweg über die Spitzbühlalp und den Ochsenboden. 

Deutlich ist hier vom Gnipen die Abrisskante des Goldauer Bergsturzes zu erkennen. Aus der Nagelfluhschulter des Gnipen löste sich am 2. September 1806 rund 30-40 Mio. Kubikmeter Gestein und stürzte zum Tal und zerstörte die Dörfer Röthen, Buosingen und Goldau. 457 Menschen kamen ums Leben. Der Bergsturz erregte in ganz Europa grosses Aufsehen und hat in der Folge Eingang in die Literatur, Musik und Malerei gefunden. Aufgrund der besonderen Vegetation steht dieses Gebiet heute unter strengem Pflanzenschutz.

Die Tour führt nun talwärts Richtung Süden zum Ochsenboden, begleitet mit schönen Aussichten auf den Zugersee und den Zugerberg. Über Wiesen wandert man zum beziehungsweise durch den schattigen Härzigwald. Bald darauf erreicht man die ersten Häuser von Goldau und wenig später den Bahnhof Arth-Goldau.

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