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GPX Wanderung
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Karte & Höhenprofil

Startpunkt

Jaunpass, Restaurant – Bushaltestelle (Busverbindung von Boltigen)

Endpunkt

Saanenmöser – Bahnhof

Wetterprognose

  • Hundsrügg

Webcam

  • Jaun

Unterkünfte & Verpflegung

Hotel Wasserfall Jaun
1656 Jaun

+41 26 929 82 06 booking.com

Hotel Des Alpes Sup.
3777 Saanenmöser

+41 33 748 04 50 booking.com

Cabanne de l'Oberegg

+41 79 224 58 46 cas-gruyere.ch

Hotel Desalpes
3777 Saanenmöser

+41 33 748 04 50 desalpes.ch

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Fribourg
0

Höhenwanderung Jaunpass – Hundsrügg – Saanenmöser

Fribourg

Höhenwanderung Jaunpass – Hundsrügg – Saanenmöser

T2

04:20 h

13.4 km

675 m

910 m

Jun-Okt

Zwischen Arnika, Alpenrosen, Heidel- und Himbeeren, von einem Aussichtspunkt zum anderen, begleitet von einem 360-Gradblick und auf die geologisch bedeutungsvollen Gastlosen: Auf dem Hundsrügg via Oberenegg, Hürli, Luegle, Bire nach Saanenmöser. Eine der schönsten und angenehmsten Wanderungen mit leichtem Auf und Ab und nur wenig steileren aber recht kurzen Auf- und Abstiegen. Ein Spitzenreiter und Klassiker unter den Panoramawegen im Berner Oberland mit fantastischem Panoramablick!

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Karteninformationen
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Karte & Höhenprofil
Routenverlauf
  • 00:00 h

    Jaunpass
    1509 m.ü.M.

  • 01:30 h

    Oberenegg
    1926 m.ü.M.

  • 02:10 h

    Hundsrügg
    2047 m.ü.M.

  • 02:40 h

    Luegle
    1840 m.ü.M.

  • 02:50 h

    Bire
    1789 m.ü.M.

  • 03:30 h

    Kleine Simme
    1508 m.ü.M.

  • 04:20 h

    Saanenmöser
    1269 m.ü.M.

Technische Daten
  • Anforderung

    T2

  • Körperliche Anforderung

    Mittel

  • Dauer

    04:20 h

  • Distanz

    13.4 km

  • Aufstieg

    675 m

  • Abstieg

    910 m

  • Tiefster Punkt

    1269 m

  • Höchster Punkt

    2047 m

  • Beste Jahreszeit

Highlights

  • Blick auf die Gastlosen
  • Höhenwanderung mit fantastischem Ausblick & Bergpanorama
  • Alpkäseverkauf in der Alp Wildegglis

Hinweis

  • Verpflegung unterwegs: aus dem Rucksack!

Zwar mag diese Wanderung manchen sehr früh aus den Federn holen, weil die Anfahrt je nach Wohnort etwas länger braucht, doch lohnt es sich, diesen Weg unter die Füsse zu nehmen: Ein Rundumblick und Panorama begleiten einen! Startpunkt ist der Jaunpass, der das freiburgische Greyerzerland mit dem Simmental im Berner Oberland verbindet. Die Passhöhe liegt auf 1509 m.ü.M. und gehört zum Gemeindegebiet Boltigen und auch zum sogenannten Gastlosen-Gebiet. Die Gastlosen haben eine hohe und einzigartige geologische Bedeutung für die Schweiz und den Alpenraum.

Nun los nach dem Kaffee beim Kiosk, der auch Verpflegung anbietet. Hier kann man sich nochmals mit Rucksackverpflegung eindecken, denn auf dem gesamten Weg vom Pass über den Hundsrügg nach Saanenmöser gibt es keine Beiz, kein Restaurant. Erst nach ein paar Stunden folgt eine wunderbare Feuerstelle Nähe Flussufer der Simne im lichten Wald. Dafür kann man sein Picknick mit Aussichten geniessen!

Ein sanfter Aufstieg vom Jaunpass über Alpweiden und zu Beginn noch auf einem Fahrweg ist ein gutes Einstiegstraining, vielleicht eher wie Walking. Bald hat man den Rundumblick erreicht – auf Höhe der Skilifthütte. Weiter geht es über Alpen mit grasenden Kühen hinauf bis zur SAC/CAS Cabane de l’Oberegg auf 1818 m auf dem Hürli, die jedoch unbewartet ist. Diesen Weg schafft man in etwa einer Stunde. Begrüsst wird man hier von Schottischen Hochlandrindern, die vielleicht grade aus dem Brunnen vor der Hütte literweise Wasser trinken. Übrigens benötigen unsere Milchkühe pro Kilogramm produzierter Milch drei bis fünf Liter Wasser, im Sommer sogar mehr. Gut, gibt es zahlreiche Trinkbrunnen mit Frischwasserzufuhr in diesem Gebiet.

Nach einem kurzen Anstieg führt der Weg nun immer auf dem Grat des Hundsrügg mit fantastischem Rundblick. Der Wanderblick schweift immer wieder zu den atemberaubenden Alpen wie Stockhorn, die Waadtländer Alpen, Berner Alpen, den Wildstrubel im Südosten und hinunter in das malerische Simmental. Vor allem aber die Bergkette mit den Gastlosen, den Sattelspitzen, der eindrucksvollen Wandfluh sowie dem Zuckerspitz und der Dent de Ruth ziehen die Blicke auf sich. Je nach Jahreszeit breitet sich links wie rechts des Höhenweges ein Meer aus Bergblumen aus: Alpenarnika, Männertreu, Frauenmänteli, Heidel- und Himbeeren und Alpenrosen, viele, viele mehr – eindrücklich bunt.

Ein leichtes Auf und Ab des Weges mit Panoramablick führt nun weiter über drei Gipfel bis zum höchsten, auf 2047 m. Jetzt gilt es einen zunächst sanft absteigenden Weg unter die Füsse zu nehmen, der dazwischen über eine steilere Alpwiese und – ab der Luegle (1840 m) – dann kurz durch einen Bergwald und später auf einem neu angelegten, fast geradeaus führenden Weg bis zur Alp auf der Bire (1789 m) führt. Zwischen grasenden Kühen kann man hier ja eine Pause einlegen und sich überlegen, welchen Abstieg man wählt: Den steileren, dafür auf einem Feldweg hinunter führenden Weg zur Kleinen Simme, oder doch noch einmal leicht ansteigend auf dem Weg Richtung Wildeneggli mit späterem Abstieg zum Simmegrabe. Beide Wege führen schlussendlich nach Saanenmöser. Auf der Alp Wildeggli kann natürlich noch Käse eingekauft werden. Unser Weg zielt auf die Feuerstelle im lichten Wald an der Simme weiter unten, etwa 40 Minuten vor Saanenmöser, wo man seine Füsse ja noch abkühlen könnte. Daher führt dieser auf dem steileren Feldweg hinunter. Entweder geht dann der Weg durch einen schönen Bergwald weiter auf der rechten Flussseite oder man geht über eine Brücke beim Trineli mit leichtem Aufstieg von 70 Höhenmetern und erst dann oberhalb der Simme und dem Simmegraben entlang bis nach Saanenmöser – vielleicht 200 m längerer Weg.

Direkt vor dem Bahnhof und am Ende des Weges – in Saanenmöser angekommen – kann man sich dann auf der Terrasse oder in der schönen, mit Alt-Holz ausgekleideten Cheminee-Lounge im Hotel Des Alpes von Bruno Kernen ausgiebig stärken, bevor man den Weg zurück nach Hause nimmt.

Da dieser Weg über einen Grat erfolgt, ist äusserste Vorsicht bei Gewitter angebracht, es gibt keine Schutzmöglichkeiten! Also immer mit Blick auf die Wetterentwicklung wandern. Zwar ein Bergweg, doch bestens unterhaltener Weg, und mit Bergschuhen auch mal bei feuchterem Wetter machbar. Die Zeitenangeben auf den Wegweisern entsprechen ziemlich genau einem durchschnittlichen Wanderer.

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