> 5-8 Std.
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Wallis

Randa – Weisshornhütte – Randa

schwer | 7.25 h |  14.4 km ↑ 1589 ↓ 1589    

Anspruchsvolle Bergwanderung (T3) von Randa zur Weisshornhütte. Dieses tolle Gefühl, den steilen Aufstieg gemeistert zu haben wird belohnt mit einem beeindruckenden Bergpanorama: die zum Greifen nahe Südostwand des Weisshorns und 18 weiteren Viertausender der Walliser Alpenkette und mit etwas Glück mit dem Besuch der Steinböcke.

 

schwer 7.25 h 14.4 km
Jul-Sep 1589 Hm 1589 Hm
Start:Randa – Bahnhof
Ziel:Randa – Bahnhof
Einkehr:Unterkunft und Verpflegung: Weisshornhütte SAC, div. in Randa & Täsch
Highlights:beeindruckendes Bergpanorama auf die Südostwand des Weisshorns und 18 weiteren Viertausender der Walliser Alpenkette
Hinweis:T3 anspruchsvolles Bergwandern
Randa
1407 m.ü.M.
00.00 h
Eien
1420 m.ü.M.
00.10 h
Jatz
2246 m.ü.M.
02.35 h
Weisshornhütte
2932 m.ü.M.
04.30 h
Hohlicht
2500 m.ü.M.
05.00 h
Schatzplatte
2402 m.ü.M.
05.15 h
Melchflue
2090 m.ü.M.
06.00 h
Schalubärg
2011 m.ü.M.
06.10 h
Rötiboden
1970 m.ü.M.
06.20 h
Randa
1407 m.ü.M.
07.25 h

 

Wegbeschrieb

Vom Mehrzweckgebäude, nördlich beim Bahnhof Randa, führt der Weg unter der Strassenbrücke, an den Schafställen vorbei, geradewegs auf den markanten Felskopf links des Kieswerkes zu. Mehrere Windungen führen nun aufsteigend über den Schusslauizug und dann gemächlich in teils offenem, teils waldigem Gelände bis zur Alp Rötiboden. Hier treffen sich die Wege dieser Wanderung für den gleichen Abstieg.

Kurz vor der Alphütte und den Stallungen zeigt ein Wegweiser den Weg nach Jatz. Der mit Arven durchsetzte Bergwald wird mit zunehmender Höhe immer lichter. Bald erreicht man die Waldgrenze und ein Holzkreuz. Hier eröffnet sich ein überwältigender Blick nach Süden auf das Monte-Rosa-Massiv, während sich im Osten die Gipfel der Mischabelgruppe in ihrer ganzen Pracht offenbart. Nach einer weiteren Windung des Weges erreicht man die Hütte Jatz.

Ab hier geht es nun teilweise der alten Wasserfuhre entlang in weitem Bogen durch eine Grasmulde bis zum Mälchflüezigji. Der Weg wird ab hier wieder steiler und geht im Zickzack empor. Vor dem Ziel erblickt man weit oben am Hang von Hohlicht die Weisshornhütte. Auf 2932 m geniesst man eine einmalige Rundsicht. Beeindruckend ist vor allem die zum Greifen nahe Südostwand der Weisshornpyramide.

Leicht unterhalb der Hütte, steil abwärts, geht es durch Grashänge wieder über das Hohlicht. Ein gut ausgebauter, bestens markierter Weg führt bei Stallungen vorbei in Richtung Schatzplatte, wo eine verlassene Alpstallung steht. Im weiten Talkessel bis hinauf an den Rand des Gletschers beleben heute Schafe vom Frühsommer bis in den Herbst die Gegend. Weiter führt der Weg von der Schatzplatte über die Hänge der Mälchflüe. Ein tiefer Blick hinunter ins Tal öffnet sich zu den Schaliseen und zum riesengrossen Matterhorn Terminal Täsch. Vom Schalubärg, quer über die Alpweide zwischen der Hütte und den Stallungen hindurch, geht es zurück zum Rötiboden. Ab hier führt der gleiche Weg wie beim Aufstieg zurück nach Randa.

 

Für Übernachtungen auf der Weisshornhütte bitte unbedingt voranmelden. Tel. Hütte 0041 (0) 27 967 12 62 .

 

 

Ferienunterkünfte

 

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