> 3-5 Std.
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Zentralschweiz

Trachslau – Nüsellstock – Höch Tändli – Alpthal

mittel | 3.20 h |  8.5 km ↑ 665 ↓ 600      

Wanderung im Alptal von Trachslau, nähe Einsiedeln, auf den Nüsellstock und zum Höch Tändli mit Abstieg wieder ins Alpthal. Unterwegs bieten sich grandiose Rundblicke. Eine lohnende Wanderung!

 

mittel 3.20 h 8.5 km
Mai-Okt 665 Hm 600 Hm
Start:Trachslau, Kirche – Busstation
Ziel:Alpthal, Schnüerlismatt – Busstation
Einkehr:nur Verpflegung: Restaurant Tändli in Trachslau
Highlights:Aussicht auf dem Nüsellstock und Höch Tändli, Moorgebiete, Gratweg
Hinweis:– – –
Trachslau
928 m.ü.M.
00.00 h
Steinschlag
1252 m.ü.M.
01.10 h
Nüsellstock
1479 m.ü.M.
01.45 h
Teuffeli
1431 m.ü.M.
01.50 h
Höch Tändli
1523 m.ü.M.
02.10 h
Chli Tändli
1483 m.ü.M.
02.20 h
Alpthal, Schnüerlismatt
992 m.ü.M.
03.20 h

 

Wegbeschrieb

Ausgangspunkt der Wanderung ist Bushaltestelle Trachslau Kirche. Hier folgt man nicht dem Wanderwegweiser, sondern biegt hier bei der Hauptstrasse in Richtung Brunni, nach rechts in die Trachslauerstrasse ab. Der Weg führt an der Kirche vorbei, wo man der Strasse in einer grossen Rechtskurve folgt und so in die Moostrasse gelangt. Immer der Strasse folgend erreicht man das Restaurant Tändli (+41 79 391 02 46). Von dort geht man auf der Strasse Im Moos geradeaus. Nach einer Linkskurve biegt man rechts ab auf den gelb markierten Wanderweg. Der Teerweg führt Richtung Schiessstand und Wald. Beim Wald angekommen passiert man einen Wegweiser. Hier geht es links in Richtung Steinschlag und auf den weiss-rot-weiss markierten Bergweg.

Der Wanderweg führt durch den Wald bergauf. Unterwegs passiert man eine Infotafel zur Fundstelle einer Silex-Messerklinge (Feuerstein) die ca. 6000-8000 Jahre alt ist. Sie stammt von Jägern aus der Steinzeit. Der Weg kann nach Regenfällen etwas matschig sein. Besonders an den Stellen, die durch kleine Moorgebiete führen. Bei der Weggablung Steinschlag geht es weiter in Richtung Nüsellstock, und der Pfad wird schmaler und steiler, und führt dann auf einen Gratweg hinauf bis zum Gipfel Nüsellstock. Oben angekommen bietet sich ein grandioser 360° Rundblick. Es findet sich beim Gipfelkreuz sogar ein Gipfelbuch, wo man sich verewigen kann.

Vom Nüsellstock geht es hinab in Richtung Nüsell. Beim Punkt Teuffeli geht es nochmals bergauf zum Hoch Tändli. Von dort wandert man auf einem breiten Gratweg über Alpweiden, mit den beiden Mythen im Blick, zum Punkt Chli Tändli. Von dort biegt man, nach der Alphütte, nach links ab in Richtung Alpthal. Zunächst über Alpweiden, dann durch Wald mit kleinen Moorgebieten durch das Vogelwaldtobel bis zur Bushaltestelle Alpthal Schnüerlismatt.

 

 

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 Wanderkarte 

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