> 3-5 Std.
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Ostschweiz

Kreuzlingen – Steckborn (Bodensee), ViaRhenana Etappe 1

leicht | 4.50 h |  18.9 km ↑ 333 ↓ 334

Leichte Wanderung am idyllischen Ufer des Bodensees entlang von Kreuzlingen nach Steckborn, auf der ViaRhenana via Gottlieben, Triboltingen, Ermatingen, Mannenbach-Salenstein, Berlingen.

 

T1 - leicht 4.50 h 18.9 km
Jan-Dez 333 Hm 334 Hm
Start:Kreuzlingen – Bahnhof
Ziel:Steckborn – Bahnhof
Einkehr:Unterkunft und Verpflegung: diverse unterwegs
Highlights:Dörfer Gottlieben, Steckborn, Napoleon-Museum, Aussicht auf den Bodensee
Hinweis:– – –
Kreuzlingen
403 m.ü.M.
00.00 h
Gottlieben
399 m.ü.M.
01.00 h
Triboltingen
400 m.ü.M.
01.30 h
Ermatingen
409 m.ü.M.
02.30 h
Mannenbach-Salenstein
402 m.ü.M.
03.15 h
Berlingen
403 m.ü.M.
03.50 h
Steckborn
403 m.ü.M.
04.50 h

 

Wegbeschrieb

Ausgangspunkt der Wanderung ist der Bahnhof in Kreuzlingen. Von dort geht es zum Rhein in Richtung Gottlieben. Ist das Ufer des Rheins erreicht, gehts immer in östlicher Richtung am Fluss entlang bis zum Untersee, ein Seitenarm des Bodensees. Die Route führt nun immer am idyllischen Ufer entlang mit Ausblicken auf den Untersee und die Insel Reichenau. Ohne nennenswerte Steigungen, abgesehen vom steilen Strässchen vom Schloss Arenenberg nach Ober Salenstein, wandert man durch schmucke und historisch bedeutende Ortsbilder wie Gottlieben, Ermatingen hin zum Schloss Arenenberg mit dem Napoleon-Museum, das Juwel am Bodensee! Hier lebte der spätere Kaiser Napoleon III. bis zu seinem 30. Lebensjahr. Das Museum und der neu angelegte Landschaftspark sind einen Besuch wert.

Weiter folgt man dem Wanderweg nach Mannenbach-Salenstein, wo man einen Ausblick auf Radolfzell und den Zeller See mit der Halbinsel Mettnau hat. Nachdem man Berlingen passiert hat, geht es an Rebhängen vorbei mit Blick zum Weissen Felsen, ein Sandsteingebilde. Nach ungesicherten Berichten sollen die Römer dort um ca. 370 n.Chr. einen Wachtturm errichtet haben. Kurz danach kommt man zur Gelegenheitswirtschaft Jochental (+41 52 761 15 70) mit herrlicher Aussicht über den Untersee auf die gegenüberliegenden Orte Gaienhofen und Horn.

Kurz vor Steckborn überquert man die Bahngeleise und orientiert sich am weither sichtbaren Turm der evangelischen Kirche mit dem achteckigen Spitzhelm. Über 176 Treppenstufen kann die Aussichtsplattform auf dem Turm in ca. 35m Höhe bestiegen werden, wo man einen tollen Panoramablick auf Steckborn, den Untersee, die Höri und den Seerücken geniesst.

Beim Hafen Steckborn findet sich ein kleines Restaurant zur gemütlichen, wohlverdienten Pause, mit Blick auf den See.

Tipp: Von Steckborn mit dem Schiff bis Stein am Rhein oder bis nach Schaffhausen. Eine lohnende Fahrt mit ebensolchem Ziel.

 

 

Ferienunterkünfte

 

Anschluss-Wanderungen

Steckborn (Untersee) – Stein am Rhein, ViaRhenana Etappe 2

Stein am Rhein – Schaffhausen, ViaRhenana Etappe 3

 

Wanderungen in der Nähe

Romanshorn – Kreuzlingen, Thurgauer Bodenseeuferweg

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Wanderkarte

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