> 1-3 Std.
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Graubünden

Zügenschlucht, Davos Monstein – Davos Wiesen – Filisur

leicht | 2.50 h |  10.4 km ↑ 220 ↓ 486

Wanderung durch die wildromantische Zügenschlucht von Davos Monstein via Davos Wiesen nach Filisur. Eine atemberaubende und spektakuläre Schluchtenlandschaft, das Wiesner Viadukt und Lehrpfade warten.

 

T2 - leicht 2.50 h 10.4 km
Mai-Okt 220 Hm 486 Hm
Start:Davos Monstein – Bahnhof
Ziel:Filisur – Bahnhof
Einkehr:Unterkunft und Verpflegung: div. in Davos & Filisur
nur Verpflegung: in Monstein: Rest. Schmelzboden, in Wiesen: «Statiönli»
Highlights:Zügenschlucht, Wiesener Viadukt, Mobilitätsweg, Naturlehrpfad, Schloss Greifenstein
Hinweis:– – –
Davos Monstein
1346 m.ü.M.
00.00 h
Silberberg
1298 m.ü.M.
00.20 h
Bärentritt
1245 m.ü.M.
00.50 h
Davos Wiesen
1196 m.ü.M.
01.15 h
Schönboden
1203 m.ü.M.
02.10 h
Filisur
1080 m.ü.M.
02.50 h

 

Wegbeschrieb

Ausgangspunkt der Wanderung ist der Bahnhof Davos Monstein. Von dort geht es wenige Gehminuten neben der Autostrasse bis zum Schmelzboden, wo man das Bergbaumuseum Graubünden und das Restaurant Schmelzboden (+41 81 401 14 11) findet. Ab hier beginnt auch der Mobilitätsweg Zügenschlucht. Auf dem Weg bis zum Bärentritt kann man an neun Standorten mit dem Mobiltelefon Informationen abrufen und erfährt, welche Herausforderung die Überwindung der engen, steilen Züngenschlucht einst war. So wandert man auch auf den Spuren der Weg-, Strassen- und Eisenbahnbauer die unsere heutige Mobilität durch die Schlucht ermöglichten. 

Vom Schmelzboden geht es auf den Wanderweg immer leicht abwärts in die Zügenschlucht und zum Fluss Landwasser. Über den Silberberg, wo einst Zink- und Bleierze aus dem Berg geschmolzen wurde, geht es immer dem wilden Landwasser entlang. Beim Bärentritt wird es erst richtig spektakulär. Hier hat sich das Landwasser tief in den Felsen eingefressen. Der Weg wird nun erst richtig eng. 

Nach dem Bahnhof Davos Wiesen, wo man im Statiönli (+41 81 404 19 62) einkehren kann, überquert man das Landwasser auf dem Wiesner Viadukt, auf dem die Rhätische Bahn und Fussgänger die Landwasserschlucht überqueren. Danach wandert man auf dem Naturlehrpfad, der Wissenswertes über Pflanzen und Tiere vermittelt, durch den Wald. Beim Rastplatz Schönboden mit Feuerstelle, kann man auch nach links abbiegen um schneller zum Bahnhof in Filisur zu gelangen. Der Weg ins Dorf führt geradeaus. Wenig später kommt man erneut zu einer Weggablung, wo man links zur Burgruine Greifenstein, die aus dem 12. Jahrhundert stammt und einst das Albulatal überwachte, aufsteigen kann. Die Route führt nun ins und durch das Dorf Filisur bis zum Bahnhof, mit schönen Häuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert.

 

 

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Wanderkarte

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