Reaclette-Öfeli von Raclette Suisse – Twiny Cheese
Tipps

Raclette-Öfeli

Auch draussen gilt: «Eine gute Küche ist das Fundament allen Glücks.» Nicht nur im kalten Winter, auch im Sommer ein ultimatives Erlebnis, ein Raclette mitten in der Natur – ein Hochgenuss. Eine der schönsten Erfindungen für unterwegs.

«Die geheime Zutat ist immer Käse.»…. und das richtige Raclette-Öfeli dazu!

Herrlich diese Vorfreude schon am Anfang einer Tour auf eine warme Mahlzeit mitten in traumhafter Natur, und dies auch noch selbst mitgebracht und selbstgekocht! Ob im Schnee, auf der Wiese, einem Stein – es brutzelt Raclette-Käse, fein!

Das Raclette-Öfeli von Raclette Suisse® ist praktisch, stabil und perfekt für jeden Rucksack. Mit auf den Weg kommt alles, was leicht zu tragen, nährstoffreich, gesund und schmackhaft ist. Pilze, Bratspeckscheiben, kleine Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch, Zitrusfrüchte, Baumnüsse, Feigen, Gewürze wie Paprika, Pfeffer… Bergkräuterchen von unterwegs, in der Hand zerrieben, obendrauf? Dazu Brot oder ein paar vorgekochte «Gschwellti». Und das Mehrgangmenü in freier Natur ist perfekt.

Auf zwei Pfännchen lassen sich einige Variationen nach Hunger, Lust und Laune zaubern. Die sechs Rechaud-Kerzen halten ein paar Menügänge durch. Wer den Genuss ausdehnen will, trägt nicht schwer, an ein paar Rechaud-Kerzen mehr.


Auch draussen gilt, was Georges Augustes Escoffier meinte: «Eine gute Küche ist das Fundament allen Glücks.»

Laut schriftlichen Überlieferungen schöpften die Hirten der Urschweiz bereits im 12. Jahrhundert bei einem würzigen Raclette in gemütlicher Runde neue Kraft. Dazu setzten sie einen halben Käselaib der Hitze des Ofens aus und streiften den geschmolzenen Käse zu einem bekömmlichen Mahl ab. Gemäss diesen Überlieferungen dürfen wir annehmen, dass schon Wilhelm Tell zur Stärkung vor dem Apfelschuss den gebratenen Käse als Wegzehrung genossen hat.

 

Im Wallis taucht die erste schriftliche Erwähnung dieser Art der Käsezubereitung im Jahre 1574 auf. Und auch Johanna Spyri deutet in ihrem Buch «Heidi» mit dem «Käsebraten am Spiess» auf das Raclette hin. Der Käse galt in diesen Gebieten lange als wichtigstes Grundnahrungsmittel der Sennen und Hirten. Erst im 20. Jahrhundert ist die Bauernmahlzeit von den Alpen in die Täler gelangt und wurde rasch zu einem der beliebtesten Schweizer Nationalgerichte. Der Name stammt vom Begriff «abschaben/abkratzen» des geschmolzenen Käses vom Laib ab. Analog dazu lässt sich der französische Begriff von «racler» ableiten.


Natur pur: Ohne Zusatzstoffe, ohne gentechnisch veränderte Labstoffe, ohne Laktose.

Raclette-Käseherstellung hat eine uralte Tradition. Der von Raclette Suisse® hergestellte Käse garantiert absolute Natürlichkeit – ohne Zusatzstoffe oder gentechnisch veränderte Labstoffe. Dank überlieferten Rezepten und grossem handwerklichen Geschick wird von Raclette Suisse® eine optimale Schmelzbarkeit und ein herrlich abgerundetes Aroma erreicht. So dauert das Schmelzen dieses Käses auch im Raclette-Öfeli mit Rechaud-Kerzen nur wenige Minuten.

Raclette beim Wandern, Skifahren oder auf der Velotour – Outdoor hat immer Saison.

 

Ofen mit 6 Rechaudkerzen, 2 Pfännchen, 2 Raclette-SpachtelnGrösse: 25 x 9,5 x 5,6 cmGewicht: 400 g

Schmelzzeit: 3 – 5 Minuten pro Raclette
Garantie: 2 Jahre

 

Raclette mit Champignons

Zutaten – Für 4 Personen

Racletteofen und Pfännchen oder Grillpfännchen

– 800 g Raclettekäse, in Scheiben
– einige Champignons, in Scheiben

– wenig Öl
– Pfeffer und Thymianblättchen
– 1 kg geschwellte Kartoffeln, heiss

Zubereitung
1 Pilzscheiben mit wenig Öl bestreichen, ins Pfännchen legen, braten.
2 Raclettekäse darauf legen, schmelzen lassen. Würzen.

Kartoffeln dazu servieren.

Noch mehr Rezepte findest du hier:
  www.raclette-suisse.ch


Variante: Raclette mit Champignons

 

 

Raclette Suisse®
  www.raclette-suisse.ch

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