In sechs Etappen bietet diese Wanderung auf dem Sardona-Welterbe-Weg einen einmaligen Einblick ins UNESCO-Weltnaturerbe, der Tektonikarena Sardona.
Auf dieser Mehrtages-Wanderung durch die Hochgebirgslandschaft zeigt sich die Enstehung der Alpen, zwischen Murgsee, Pizol und Martinsloch bei Elm, sehr eindrücklich. Auf der Welt ein einzigartiges geologisches Formationsbeispiel, besonders die Glarner Hauptüberschiebung und das Martinsloch.
Der Zusammenstoss der Kontinentalplatten – von der Afrikanischen und der Europäischen – hat die Alpen über Jahrmillionen aufgetürmt. Auch ältere, ursprüngliche Gesteinsschichten wurden übereinander geschoben. So wird man auf der Wanderung überrascht von rotem Verrucano-Gestein, welches sich als älteres Gestein über jüngeres geschoben hat. 250 bis 300 Millionen Jahre altes Verrucano-Gestein bildet die «magischen Linien», die sich oberhalb der Gipfelpartien bildeten. Darunter liegen die 200 Millionen Jahre jüngeren Flyschgesteine oder Kalke. Die Berge stehen sozusagen Kopf. Wie dies passiert ist, ist eine Frage, der Wissenschaftler nachgehen. Das gesamte Gebiet der Tektonikarena Sardona gilt als äusserst wertvoll und ist auf der Welt einzigartiges Beispiel für die Sichtbarkeit der Entstehung der Alpen.
Wie wäre es mal mit Wanderferien auf dem Sardona-Welterbe-Weg?
Sardona-Welterbe-Weg Etappen
Glarnerland
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1. Etappe – Sardona-Welterbe-Weg: Habergschwänd (Filzbach) – Murgseehütte
Einmalige Wanderung im UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona. Die 1. Etappe führt von Habergschwänd (Filzbach) via Talalpsee, Spanneggsee, Mürtschenfurggel, Murgseefurggel, Ober Mürtschen zum Berggasthaus Murgsee (Murgseehütte) mit den in einen wildromantischen Bergkessel eingebetteten drei Murgseen.
Die Entstehung der Alpen lassen sich auf dieser Wanderung zwischen Murgsee, Pizol und Martinsloch bei Elm, eindrücklich nachvollziehen und ist auf der Welt einzigartiges Beispiel.
Sarganserland
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2. Etappe – Sardona-Welterbe-Weg: Murgseehütte – Spitzmeilenhütte
2. Etappe der Wanderung auf dem Sardona-Welterbe-Weg – UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona – von der Murgseehütte / Murgseen via Widersteinfurgglen, Widersteiner Hüttli, Skihütte Mülibach, Mülibach Oberstafel, Wissenmeilenpass, Madseeli zur Spitzmeilenhütte SAC.
Auf dieser Mehrtages-Wanderung lassen sich zwischen Murgsee, Pizol und Martinsloch bei Elm, die Entstehung der Alpen eindrücklich nachvollziehen und ist auf der Welt ein einzigartiges Beispiel.
Sarganserland
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3. Etappe – Sardona-Welterbe-Weg: Spitzmeilenhütte – Weisstannen
3. Etappe der Wanderung auf dem Sardona-Welterbe-Weg – UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona – von der Spitzmeilenhütte SAC via Schönbüelfurggel, Fansfurggla, Oxni, Siezfurggla, Madchopf nach Weisstannen.
Auf dieser Mehrtages-Wanderung lassen sich zwischen Murgsee, Pizol und Martinsloch bei Elm, die Entstehung der Alpen eindrücklich nachvollziehen und ist auf der Welt ein einzigartiges Beispiel.
Glarnerland
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5. Etappe – Sardona-Welterbe-Weg: Sardonahütte – Foopass – Elm
5. Etappe der Wanderung auf dem Sardona-Welterbe-Weg – UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona – von der Sardonahütte SAC via Heubützlipass, Muotatalsattel, Foopass, Raminer Matt, nach Elm im Sernftal.
Auf dieser Mehrtages-Wanderung lassen sich zwischen Murgsee, Pizol und Martinsloch bei Elm, die Entstehung der Alpen eindrücklich nachvollziehen und ist auf der Welt ein einzigartiges Beispiel.
Flims Laax Falera
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6. Etappe – Sardona-Welterbe-Weg: Elm – Martinsloch / Segnespass – Flims
6. Etappe der Wanderung auf dem Sardona-Welterbe-Weg – UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona – von Elm zum sagenumwobenen Felsfenster in den Tschingelhörnern: das Martinsloch. Über den Segnespass geht es zur Schwemm- und Moorlandschaft Segnesboden und zur Segneshütte und via Foppa nach Flims.