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Anforderung
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Körperliche Anforderung
Leicht
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Dauer
01:00 h
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Distanz
3.3 km
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Aufstieg
51 m
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Abstieg
51 m
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Tiefster Punkt
1937 m
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Höchster Punkt
1963 m
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Beste Jahreszeit
Highlights
- Hochebene Engstligenalp am Fusse des Wildstrubels
- Im grössten Schneeiglu-Restaurant Europas ein Fondue geniessen
Ausgangspunkt der Winterwanderung ist die Seilbahn-Bergstation auf der Engstligenalp bei Adelboden im Berner Oberland. Die Engstligenalp ist die grösste Hochebene der westlichen Schweizer Alpen. Seit 1996 gehört sie zu den Kulturlandschaften und seit 2003 auch zu den Auengebieten von nationaler Bedeutung. Bekannt als Ski- und Wandergebiet, ist die Engstligenalp aber auch eine reizvolle Landschaft zum Winterwandern und Schneeschuhlaufen.
Von der Bergstation Engstligenalp führen zwei Rundwanderungen durch das verschneite Hochplateau. Der kürzere Rüebi Rundweg und der etwas längere Läger Rundweg. Diese Rundtour folgt dem Läger Rundweg, der in einem weiten Bogen durch die grosse Hochebene führt. Zunächst geht es ein kleines Stück den Hang hinab zum Berghotel Engstligenalp (+41 33 673 32 70), wo sich auch das grösste Schneeiglu-Restaurant Europas (+41 33 673 32 70) befindet. Bei Kerzenlicht kann man ein währschaftes Käsefondue in zauberhafter Schneeromantik geniessen. Auch übernachten kann man im Iglu. Ein einmaliges Erlebnis!
Beim Iglu gabelt sich die Route. Der Winterwanderweg verläuft parallel zum Skilift, der flach durch die Hochebene führt. Im Blick das Wildstrubelmassiv. Dem Skilift folgend wandert man schnurstracks bis ans Ende der Hochebene zum Restaurant Stäghorn (+41 79 663 83 14), das sich beim Skilift Tossen befindet. Hier wendet sich der Winterwaderweg in einer Rechtskurve und führt dann fast geradeaus zum Grosse Lägerstei, dem grössten Brocken, der einst vom Wildstrubel rollte. Ein Blick hinauf zum zerklüfteten, markanten Gipfelmassiv Tschingellichtighore lohnt sich. Es liegt zwischen der Engstligenalp und dem Kandertal und erinnert mit seinen vier Kalksteingipfeln an die Dolomiten.
Den ausgesteckten, pinken Stangen folgend wandert man weiter durch die grosse Hochebene, vorbei an verschneiten Alphütten. Fast wieder zurück erreicht man die Raclettehütte (+41 33 673 32 70) und dann wieder die Schneeiglus. Nun wieder den kurzen Weg hinauf zur Bergstation.
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