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00:00 h
-
01:15 h
-
01:30 h
Alpstubli Selez
1743 m.ü.M. -
01:45 h
-
02:15 h
-
02:55 h
Gisleralp
1826 m.ü.M. -
05:10 h
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05:30 h
Vorderrustigen
1805 m.ü.M. -
05:50 h
Unter Balm
1777 m.ü.M. -
06:30 h
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Anforderung
T2
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Körperliche Anforderung
Hoch
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Dauer
06:30 h
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Distanz
21.8 km
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Aufstieg
1174 m
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Abstieg
665 m
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Tiefster Punkt
1439 m
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Höchster Punkt
1948 m
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Beste Jahreszeit
Highlights
- Wildromantisches Schächental
- Ausblick auf die Urner Alpen
Hinweis
- Öffnungszeiten der Passstrasse (Wintersperre) beachten!
Die Höhenwanderung beginnt mit einer Seilbahnfahrt von Flüelen auf die Eggberge (auch Eggbergen). Von der Bergstation Eggberge kann in einem der Restaurants eine Stärkung zu sich genommen werden. Nun geht es querfeldein und durch einen malerischen Wald, der immer wieder den Blick frei ins Urnerland gibt. Wer will kann die Variante über die Hüenderegg nehmen oder den «offiziellen» Schächentaler Höhenweg Richtung Fleschsee. Zeitersparnis bei direktem Weg etwa 15 Minuten und 50 Höhenmeter aufwärts. Beide Wege führen beim Fleschsee wieder zusammen. Bei der Variante via Hüenderegg wird es langsam steiler, bevor der Grat erreicht wird, am Ende des Grates ein letzter kurzer Anstieg zum Gipfelkreuz. Die Belohnung: Panoramarundblick! Von hier dann abwärts, der Blick rechts und links auf die Berge, bis zum Alpenkiosk Fleschsee. Beim Alpenkiosk kann man am Fleschsee auch Bräteln. Der schnellste Weg zum Alpstubli Selez geht hier rechts hinuter. Wer will, kann aber auch den linken etwas längeren Weg, der um den Hügel beim Fleschseeli führt, nehmen.
Im Alpstubli Selez (+41 41 870 54 73 – Mobile +41 79 366 02 52) unbedingt zu empfehlen: Chäsfondue inklusive einem Gläschen Schnaps (im Preis inbegriffen!) – hat es in sich!
Vom Alpstubli Selez geht es leicht abwärts Richtung Seilbahnstation Ruogig. Wer will kann hier die Wanderung abbrechen. Von der Talstation hat man Busanschluss nach Flüelen und Altdorf sowie Busverbindungen zurück zur Talstation Eggberge. Der Höhenweg über dem Schächental verläuft von der Seilbahnstation fast ohne grosse Höhenunterschiede bis zur Skihütte Edelweiss (+41 41 870 26 62). Hier kann man einkehren und auch nächtigen. Wer die Wanderung hier abbrechen will: Nur wenige Minuten abwärts befindet sich die Seilbahnstation Biel-Kinzig.
Nach der Skihütte Edelweiss passiert man die Weggablung Vorder Wissenboden, wo man nach links über den Kinzigpass (auch Chinzig) ins Muotathal gelangen kann. Der Höhenweg verläuft zunächst weiterhin leicht abwärts über die Gisleralp. Danach auf der Höhe von Rietlig und der Seilbahnstation Ratzi steigt der Weg an, kurz drauf wieder abwärts und wiederum aufwärts durch lichte Wälder und blumenreiche Alpweiden bis zum Alpbeizli Heidmannegg (Tel: +41 41 879 12 13 / +41 79 424 07 79 – Öffnungszeiten ca. Juni – September). Das Beizli liegt auf einem idyllischen Flecken vor einer imposanten Gletscherkulisse dicht unter den Schächentaler Windgällenkette und mit Blick auf den Clariden, Schärhorn, Ruchen bis zum Uri-Rotstock. Auf einer Naturstrasse geht es zur Unteren Balm. Es folgt nun ein kurzer Abschnitt auf der Klausenpassstrasse bis man wieder auf dem Wanderweg weitergehen kann, der parallel zur Passstrasse verläuft. Wer will, kann bei der Bushaltestelle Unter Balm bereits die Wanderung beenden. Wer die Einkehr nicht verpassen will, geht bis zur Klausenpasshöhe.
Hinweis: Öffnungszeiten der Passstrasse (Wintersperre) beachten!
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