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Entlebuch
0

Sörenberg, Hirsegg – Chlushütte – Sörenberg, Hirsegg

Entlebuch

Sörenberg, Hirsegg – Chlushütte – Sörenberg, Hirsegg

WT2

05:55 h

11.1 km

749 m

749 m

Dez-Mar

Konditionell anspruchsvolle Schneeschuhwanderung von Sörenberg Hirsegg zum Fusse der markanten Schrattenfluh und zur Chlushütte. Der Aufstieg lohnt sich: Eine traumhafte Aussicht auf die Brienzer Rotkorn-Kette und die Berner Alpen wartet!

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Auf der Karte wird die Schneehöhe (in cm) mit den folgenden Farben angezeigt:
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Routenverlauf
  • 00:00 h

    Sörenberg, Hirsegg
    1072 m.ü.M.

  • 01:50 h

    Abzw. Alp Schlund
    1450 m.ü.M.

  • 03:35 h

    Chlushütte
    1774 m.ü.M.

  • 04:45 h

    Abzw. Alp Schlund
    1450 m.ü.M.

  • 05:55 h

    Sörenberg, Hirsegg
    1072 m.ü.M.

Technische Daten
  • Anforderung

    WT2

  • Körperliche Anforderung

    Hoch

  • Dauer

    05:55 h

  • Distanz

    11.1 km

  • Aufstieg

    749 m

  • Abstieg

    749 m

  • Tiefster Punkt

    1071 m

  • Höchster Punkt

    1787 m

  • Beste Jahreszeit

Highlights

  • Aussicht auf die nahe Schrattenfluh, sowie auf die Brienzer Rotkorn-Kette & Berner Alpen

Hinweis

  • Wildtiere nicht stören!
  • Trail auf keinen Fall verlassen! Gebiet in der Schrattenfluh weist nebst scharfen Kalkfelsen auch tiefe Höhlen und Furchen auf, welche unter dem Schnee nicht zu sehen sind.
  • Die Chlushütte ist nicht bewartet (Selbstversorgerhütte), Reservation erforderlich!

Ausgangspunkt der Schneeschuhwanderung ist die Bushaltestelle Sörenberg, Hirsegg. Von dort startet der gut markierte Schneeschuhtrail Hirsegg-Chlus Nr. 912. Beim Aufstieg sieht man auf der linken Seite das schneebedeckte Brienzer Rothorn, der höchste Luzerner Berg. Vor sich die markante Bergkette der Schrattenfluh. Die bizarren Gesteinsformationen sind das Ergebnis jahrtausendelanger Erosionsprozesse. Ein Naturdenkmal von nationaler Bedeutung. Das Biosphärenreservat im Entlebuch wurde von der UNSECO nicht nur für die einzigartigen Karstgebiete ausgezeichnet, sondern auch wegen seinen schönen voralpinen Moorlandschaften. Die Schrattenfluh ist das bekannteste Karstgebirge in der Biosphäre Entlebuch.

Die Schneeschuhtour führt zunächst bergauf zur Weggablung, wo man rechts hinauf einen Abstecher zur Alp Schlund (Öffnungszeiten beachten) einlegen kann. Ist die Fahne gehisst, ist die Hütte offen. An schönen Tagen gibt es im Alpbeizli auch im Winter etwas zu trinken, wie etwa den wärmenden Entlebucher Kafi Schnaps.

Nun folgt eine schöne Waldpassage mit knorrigen Bergföhren und Fichten. Immer wieder wird der Blick frei auf den Giswilerstock, die Brienzer-Rothorn-Kette oder den Böli, ein Felsriegel auf der Schrattenfluh. Je weiter die Tour bergauf führt, desto mehr lichtet sich der Wald und weitere Felsriegel der Schrattenfluh, wie der Schibengütsch, sind zu sehen. Vorbei am Böli, der links zu sehen ist, naht das Ziel schon bald. Etwas versteckt hinter dem Böli taucht die Chlushütte (+41 41 41 488 11 27) auf. Der anspruchsvolle Aufstieg lohnt sich! Die Aussicht von der Chlus ist traumhaft! Von der Brienzer-Rothorn-Kette, zu den Berner Alpen mit Eiger, Mönch und Jungfrau, zum Schreckhorn und zum höchsten Gipfel der Berner Alpen, das Finsteraarhorn.

Die Selbstversorgerhütte (Reservation erfoderlich) bietet eine willkommene Einkehr zum Aufwärmen und um zu übernachten. Bitte beachte die Hüttenordnung!

Zurück ins Tal geht es auf dem gleichen Weg. Bergab präsentiert sich die herrliche Bergwelt mit den Gipfeln Giswilerstock, Nünalpstock, Haglere bis zum Fürstein und Schwändelifluh. Herrlich!

Bitte den Trail auf keinen Fall verlassen, um die Wildtiere nicht zu stören. Zudem weist das Gebiet in der Schrattenfluh nebst scharfen Kalkfelsen auch tiefe Höhlen und Furchen auf, welche unter dem Schnee nicht zu sehen sind.

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