Das Wallis trumpft mit einer vielseitigen Landschaft: majestätische 4000er Gipfel, imposante Gletscher, weitläufige Rebberge und urspüngliche Seitentäler. Es weist ein besonders trockenes Klima auf und wird mit rund 300 Stunden im Jahr von der Sonne verwöhnt. Daher kommt auch bester Wein zu stande. Das Wallis ist auch ein Hotspot der Biodiversität. Wer es kennt, wird es lieben, nach dem Motto der Walliser – ins Härz gmeisslet!
Eine urwüchsige Landschaft in weiches Licht getaucht, zahlreiche Bergbäche, der grosse Fluss die Rhone, historische Suonen, mystische Alpseen, höchste Gipfel und ein 8‘000 Kilometer grosses Wanderwegnetz gilt es zu entdecken.
Die Sonne begünstigt besonders schmackhaftes Obst, feine Gewürze und Spitzenweine. Im Wallis findet man aber auch eine besonders hohe Artenvielfalt aufgrund der vielfältigen Topografie und von klimatischen Gegensätzen auf engstem Raum.
Die Schmetterlingsvielfalt ist eine der grössten der Schweiz. Am Ende der Rhonegletscherzunge, bei der Rhonequelle befindet sich eine ausgedehnte Gebirgs-Auenlandschaft. Gleich hinter Gletsch erstreckt sich der Gletschboden mit Flachmooren, Weihern, Pionierwäldern. Im Aletschwald über dem Gletscher liegt das älteste Schutzgebiet, ein Jagdbanngebiet, mit 600 bis 700 Jahre alten Arven. Im Frühling balzen dort die Birkhähne, im Herbst röhren die Hirsche. Und der Pfynwald, zentral im Wallis an der Sprachgrenze gelegen, ist ein zehn Quadratkilometer grosses Naturreservat von nationaler Bedeutung, eines mit den letzten grossen Föhrenwäldern Europas.
Alles wunderbare Voraussetzungen, um im Wallis seine Wanderwünsche in einer einmaligen Naturwelt und mehr erfüllen zu können!
Wie wäre es mal mit Wanderferien im Wallis?
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