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Anforderung
T2
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Körperliche Anforderung
Leicht
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Dauer
01:30 h
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Distanz
4.9 km
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Aufstieg
212 m
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Abstieg
212 m
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Tiefster Punkt
1778 m
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Höchster Punkt
1926 m
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Beste Jahreszeit
Highlights
- Malerischer Lai da Palpuogna mit Feuerstellen
- Bergpanorama
- Abstecher in’s historische Bergün einplanen
- Bergdorf besuchen: Bäckereien, Kurhaus Bergün, Bahnmuseum Albula
Ausgangspunkt der Wanderung ist der Bahnhof in Preda. Schon die Anreise mit der Rhätischen Bahn ist spektakulär. Über die verschlungene Albula-Westrampe mit ihren Viadukten und Kehrtunneln, ein Prunkstück der Ingenieurskunst, geht es den Pass hinauf. Seit 2008 zählt die Albulabahnlinie zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Preda, 1789 m ü.M., liegt am Fusse des Albulapasses, am oberen Ende des Albulatals und gehört politisch zur Gemeinde Bergün. Der kleine Weiler beherbergt keine 10 Einwohner mehr. Trotzdem findet man ein Hotel mit Restaurant: Preda Kulm (+41 81 407 11 46).
Vom Bahnhof in Preda folgt man dem Wegweiser in Richtung Lai da Palpuogna. Der Wanderweg führt durch einen schönen Wald in rund 40 Gehminuten hinauf zum kristallklaren Lai da Palpuogna (Palpuognasee) und in den Naturpark Parc Ela. Der malerische Bergsee, einer der schönsten im Kanton Graubünden, liegt mitten in einem Lärchenwald. Besonders schön ist er im Herbst, wenn die Bäume goldgelb sind, ein Farbenspiel.
Auf dem Rundweg über Stege und Brücken warten tolle Feuerstellen und Picknickplätze. Das Baden ist allerdings verboten. Rückweg wie Hinweg.
Tipp: Ein Abstecher im historischen Bergün einplanen. Das malerische Bergdorf mit nationaler Bedeutung lohnt sich zu besichtigen. Empfehlenswert ist auch ein Aufenthalt im historischen Kurhaus Bergün (+41 81 407 22 22), eine Jugendstilperle! Auch ein Besuch des Bahnmuseums Albula in Bergün lohnt sich.
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