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Onsernonetal
0

Spruga – Bagni di Craveggia – Spruga (Onsernonetal / Valle Onsernone)

Onsernonetal

Spruga – Bagni di Craveggia – Spruga (Onsernonetal / Valle Onsernone)

T1

01:20 h

5.1 km

152 m

152 m

Mai-Okt

Wanderung von Spruga zur Therme Bagni di Craveggia im Onsernonetal, an der Grenze zwischen dem Tessin und Italien. Hier kann man mitten in den Bergen ein herrliches Thermalbad geniessen. Die bereitgestellte Feuerstelle lädt zudem zum Bräteln ein.

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Routenverlauf
  • 00:00 h

    Spruga
    1113 m.ü.M.

  • 00:35 h

    Bagni di Craveggia
    977 m.ü.M.

  • 01:20 h

    Spruga
    1113 m.ü.M.

Technische Daten
  • Anforderung

    T1

  • Körperliche Anforderung

    Leicht

  • Dauer

    01:20 h

  • Distanz

    5.1 km

  • Aufstieg

    152 m

  • Abstieg

    152 m

  • Tiefster Punkt

    967 m

  • Höchster Punkt

    1113 m

  • Beste Jahreszeit

Highlights

  • Bagni di Craveggia: mitten in den Bergen & der Natur ein herrliches Thermalbad geniessen
  • Feuerstelle bei den Bagni di Craveggia

Hinweis

  • Busfahrplan beachten!
  • Keine Brücke über den Fluss Isorno: durch den Fluss waten, um zu den Bagni di Craveggia zu gelangen

Ausgangspunkt der Wanderung ist die Bushaltestelle Spruga im Onsernonetal. Eine abenteuerliche Fahrt führt von Locarno über eine kurvenreiche schmale Strasse bis zum Ende des Valle Onsernone. Gleich bei der Bushaltestelle findet man die Bar Onsernone (+41 91 797 17 83). Übernachtungsmöglichkeit gibt es im nächstgelegenen Dorf Comologno im historischen Palazzo Gamboni (+41 91 780 60 09), ein Palazzo aus dem 18. Jahrhundert mit französischen Stilelementen – ein Schmuckstück.

Von der Bushaltestelle orientiert man sich am Wegweiser Bagni di Craveggia (Via strada). Der Weg führt auf einer asphaltierten Strasse, die für den Strassenverkehr gesperrt ist, in rund 35 Gehminuten hinab zu den Bädern von Craveggia. Für das letzte Wegstück wechselt man auf den Wanderweg und folgt diesem bis man zum Fluss kommt. Hier muss man durch den Fluss Isorno waten, denn das Kurbad liegt auf der anderen Seite des Flusses, schon auf italienischem Gebiet.

Im Jahr 406 wird die Thermalquelle zuhinterst im Valle Onsernone erstmals dokumentiert. Ihren Namen hat sie von der Ortschaft Craveggia im Val Vigezzo, der Fortsetzung des Centovalli in Richtung Domodossola. 

Von 1818 bis 1823 wurde das Badehaus gebaut, 1881 das Hotel. Die Grundmauern sind noch heute sichtbar. Die Thermalbäder von Craveggia wurden aber nicht stark frequentiert, da ihre Lage sehr abgeschieden ist und vermutlich auch, weil die Schüttung der Quelle mit 10 Litern Thermalwasser pro Minute gering ist. 1951 ging eine Lawine von Norden, also von der Schweizer Seite her, auf die Bäder nieder und zerstörten sie fast vollständig. Aber: man kann noch heute in den Ruinen baden! Das ehemalige Kurhaus wurde restauriert. Seit 2015 kann man in eine der beiden neuen Granitwannen steigen und bei 28 Grad warmem Wasser baden. Auch die zwei Kneippbecken, ein kaltes und ein warmes Becken, sind eine Wohltat. Ein magischer Ort! Thermalbaden also vom Feinsten und das gratis! 

Eine Feuerstelle und ein Tisch mit Sitzbänken runden den Aufenthalt ab.

Rückweg wie Hinweg.

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