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00:00 h
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01:00 h
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01:20 h
Altenalpsattel
1809 m.ü.M. -
02:15 h
-
03:00 h
Ageteplatte
1897 m.ü.M. -
03:35 h
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04:20 h
Unterstrich
1143 m.ü.M. -
04:30 h
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05:30 h
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Anforderung
T3
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Körperliche Anforderung
Hoch
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Dauer
05:30 h
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Distanz
14.4 km
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Aufstieg
808 m
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Abstieg
1532 m
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Tiefster Punkt
868 m
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Höchster Punkt
1917 m
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Beste Jahreszeit
Highlights
- Unsere Empfehlung: Mehrtagestour
- Fantastische Rundsicht auf die höchsten Berge des Alpsteins, Bodensee, Zugspitze uvm.
- Idyllischer Seealpsee
- Typische Appenzeller-Gasthäuser & gelebte Traditionen
- Prähistorische Höhle mit Höhlenkapelle: Wildkirchli
- Sennendörfli: Meglisalp
- Meglisalp-Whisky
- Hofläden am Seealpsee für Käseeinkauf
Hinweis
- Ageteplatte: Anspruchsvolles Bergwandern, weiss-rot-weiss markiert, T3/T4 !
- Ageteplatte: Trittsicherheit & Schwindelfreiheit zwingend erforderlich !
- Ageteplatte: Steile, exponierte Felspassage, mit Drahtseilen gesichtert
- Wanderung nur für geübte Wanderer! Nicht bei Nässe, Regen gehen!
- Öffnungszeiten der Gasthäuser & Bahnen beachten
Ausgangspunkt der Wanderung ist die Seilbahn-Bergstation auf der Ebenalp (Talstation: Wasserauen). Von der Bergstation kann man einen 15-minütigen Abstecher zum Wildkirchli mit seinen prähistorischen Höhlen unternehmen. Nach dem Wildkirchli führt der Weg östlich der Felswand entlang, vorbei über eine hölzerne Galerie, zum Berggasthaus Äscher (+41 71 799 11 42). Spektakulär erscheint das an die Felswand gebaute Berggasthaus. Der Rückweg zum Ausgangsort der Rundwanderung erfolgt auf dem gleichen Weg, wie der Hinweg, zur Ebenalp zurück.
Der Weg führt zum Berggasthaus Ebenalp (+41 71 799 11 94) hinauf und von hier über Alpwiesen stetig aufwärts zur Chlus. Von hier folgt ein steiler Aufstieg auf einem gut ausgebauten Wanderweg am Südhang entlang zum Berggasthaus Schäfler (+41 71 799 11 44). Auf dem Gipfel wartet eine fantastische Rundsicht auf die höchsten Berge des Alpsteins, vom Pilatus über Napf und Feldberg bis zur Zugspitze und weit über den Bodensee hinaus.
Auf einem gesicherten Weg geht es an den Südwänden der Läden und Altenalptürme über den Altenalpsattel rund 300 Höhenmeter abwärts mit dem Seealpsee im Blick. Dieser Teil erfordert erstmals Schwindelfreiheit. Am Steckenberg entlang und über Oberer Mesmer erreicht man, das schon von Weitem sichtbare, Berggasthaus Mesmer (+41 71 799 12 55). Hier lohnt es sich einzukehren, um sich für den bevorstehenden schweisstreibenden Aufstieg zu stärken.
Nun folgt der steilste und anspruchsvollste Teil der Tour. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit absolut erforderlich (T4 – Nicht bei Nässe, Schnee gehen)! Im Zickzack geht es rund 250 Höhenmeter auf einem mit Drahtseilen gesicherten, sehr steilen Felsenweg durch die Ageteplatte. Auf der Grathöhe der Rossmad erlebt man im Herzen des Alpsteins eine unvergessliche Rundsicht bis hinauf zum Säntis. Die Alphütten der Meglisalp sind nun sichtbar. Jetzt geht es wieder im Zickzack bergab bis zum Berggasthaus Meglisalp (+41 71 799 11 28). Das Berggasthaus mit Doppel- und Mehrbettzimmern bietet auch einen Whisky-Keller, wo man den Meglisalp-Whisky probieren kann. Oder wie wäre ein wohltuendes Fussbad oder, vielleicht noch besser, ein entspannendes Bad im Hot-Pot; die Bäder wirken Wunder.
Ab der Meglisalp geht es nochmals abwärts. Via Kreuzböhl, Unterstrich gelangt man zum malerischen Seealpsee. Ein schöner Strand lädt zum Baden und Bräteln ein – eingebettet in eine imposante Bergwelt rundherum. Die Route führt am Berggasthaus Seealpsee (+41 71 799 11 40) und Berggasthaus Forelle (+41 71 799 11 88) talauswärts bis nach Wasserauen. Kurz vor Wasserauen bietet das Berggasthaus Alpenrose (+41 71 799 11 33) eine gute Gelegenheit, zum Abschluss der Wanderung, um nochmals einzukehren.
Tipp: Mehr lesen über die Geschichte zum Berggasthaus Meglisalp
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