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Anforderung
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Körperliche Anforderung
Mittel
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Dauer
02:50 h
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Distanz
8.2 km
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Aufstieg
333 m
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Abstieg
333 m
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Tiefster Punkt
1375 m
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Höchster Punkt
1658 m
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Beste Jahreszeit
Highlights
- Aussicht auf die Churfirsten & den Walensee
- Seebenalp
Hinweis
- Aufgrund der Lawinensituation kann der Weg gesperrt werden. Informationen sind bei den Bergbahnen oder der Information Flumserberg zu beziehen.
Anreise nach Unterterzen am Walensee mit bequemem Anschluss zur 8er-Gondel (PP vorhanden) direkt gegenüber dem See beim Bahnhof. Mit der Gondel geht es via Oberterzen zur Tannenbodenalp (Tipp für Bahnfahrer mit Billet nach Tannenbodenalp: an der Kasse das Ticket für die Gondel holen). Noch einen Kaffee auf der Sonneterrasse? Restaurant Cresta hat ihn. Vom Restaurant zwischen den beiden Bahnen hindurch (Sesselbahn Chrüz und Gondelbahn Maschgenkamm) und am Pistenrand links aufwärts erreicht man den Winterwanderweg, der zuerst zur linken Hand hinauf zwischen mehreren Tannen durch Kehren führt. Er ist bestens präpariert. Direkt nach Neuschnee sind Schneeschuhe empfohlen. Nach etwa 300m erreicht man die Verzweigung mit Schildern – hier rechts abbiegen, ausgeschildert ist hier bereits die Seebenalp.
Nach etwa 20 Minuten überquert man die Skipiste – es ist Vorsicht geboten! Der Weg verläuft nun immer auf der Höhe parallel zum Walensee mit Blick auf die Churfirsten und bei schönem Wetter gar bis auf und über den Zürichsee, über den Damm zwischen Pfäffikon SZ und Rapperswil hinweg. Die romantisch anmutende Alp Winkelzahn passiert man nach ein paar weiteren Minuten (keine Verpflegung). Ab hier steigt nun der Weg kontinuierlich stetig an – manchmal sonnig, manchmal schattig. Nach diesem eher kurzen Aufwärtssteigen geht es sehr kurz abwärts, und man erblickt die Seebenalp mit dem malerischen Grosssee, auf dem im Winter Schnee liegt. Nach nur ungefähr 1,5 Stunden durch eine bezaubernde Winterlandschaft kann man sich auf der Sonnenterrasse des Hotel & Restaurant Seebenalp (Tel. +41 81 738 12 23) entspannen und recht vielfältige Menüs geniessen. Rückweg wie Hinweg, wobei dieser bei flottem Schreiten nur noch etwa 40 Minuten dauert.
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