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Anforderung
T3
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Körperliche Anforderung
Hoch
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Dauer
04:50 h
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Distanz
10.8 km
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Aufstieg
1055 m
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Abstieg
1055 m
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Tiefster Punkt
1105 m
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Höchster Punkt
2135 m
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Beste Jahreszeit
Highlights
- Simmenfälle
- Siebenbrünnen, Geburtsort der Simme
- Alpbeizli Rezlibergli
- Hochplateau mit dem Flueseeli
- Bergpanorama
- Schönes Restaurant mit Terrasse am Ende der Tour
Hinweis
- Anspruchsvolles Bergwandern: T3!
- Fluhseehütte: Reservationen für Schlafplätze, Änderungen und Absagen werden ausschliesslich über das Online-Hüttenreservationssystem entgegengenommen
Anreise ins Simmental bis zur Bushaltestelle Lenk, Simmenfälle. Wer mit dem Auto anreist kann hier parkieren. Im Restaurant/Hotel Simmenfälle lohnt es sich, sich nochmals zu stärken und ausgiebig zu essen (gutes Preis-/Leistungsverhältnis) und zu nächtigen. Von hier führt der Weg zunächst auf einer breiten Naturstrasse (Schotter) durch den Wald hinauf zur Barbarabrügg / Barbarabrücke mit den Simmenfällen. Imposantes Wasserspektakel mit ewigem Rauschen. Nun geht es weiter aufwärts Richtung Rezlibergli (auch «Siebenbrünnen» genannt). Es lohnt sich die «Bi de sibe Brünne» den «Geburtsort» der Simme zu besuchen: auf einem einfachen Weg, wenige Minuten nur. Mehrstrahlig schiesst die Simme dort aus dem Berg – eben wie sieben Brunnen. Auf der Alp Rezlibergli kann gemütlich pausiert und geschlemmt werden. Hier gibt es Käseschnitte mit Bergkäse und Meringues mit noch richtigem Nidle der vor Ort produziert wird. Eine herrliche Wiesenmatte mit Blick zu den Brunnen der Simme.
Vom Rezlibergli geht es deutlich steiler bergaufwärts auf einem gut ausgebauten Bergweg. Bei den Felsdurchstiegen ist ein Weg eingesprengt und die kritischen Stellen sind mit Ketten versehen. Der Bergweg ist gut sichtbar, unterhalten und markiert. Einmal muss der Seebach überquert werden, bevor es zum finalen schweisstreibenden Schlussanstieg geht. Immer wieder loht es sich stehen zu bleiben und die Aussicht ins Simmental mit dem tollem Bergpanorama zu geniessen. Dann plötzlich steht man oben auf einem Hochplateau mit dem schönen, stillen, türkisfarbenen Flueseeli. Von hier ist es nur noch etwa eine Viertelstunde bis zum kleinen Gipfel Flueseehöri. Auf dem Rückweg bietet sich die rustikale, gemütliche Fluhseehütte geradezu an für eine willkommene Einkehr. Hinweis: Reservationen für Schlafplätze, Änderungen und Absagen werden ausschliesslich über das Online-Hüttenreservationssystem entgegengenommen.
Rückweg wie Hinweg.
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