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Anforderung
T2
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Körperliche Anforderung
Leicht
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Dauer
02:50 h
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Distanz
9.4 km
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Aufstieg
326 m
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Abstieg
457 m
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Tiefster Punkt
908 m
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Höchster Punkt
1076 m
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Beste Jahreszeit
Highlights
- Atemberaubende Aussichten über das Rhonetal
- Eisenbahnviadukt Bietschtal
- Bärgbeizli Rarnerchumme
- Weinterrassen Ranerchumme
Hinweis
- Variante oberer Weg ab Rarnerchumme: Trittsicherheit & Schwindelfreiheit erforderlich!
Ausgangspunkt der Wanderung auf der Lötschberg-Südrampe ist der Bahnhof Hohtenn. Dem Wegweiser Löschberger Südrampe 69 folgend, geht es ein kurzes Wegstück auf der Asphaltstrasse bergauf zu den Bahngleisen, wo man diese überquert. Nun an den Gleisen entlang zur Lüegilchi-Schlucht, dort verlässt man dann die Gleise. Auf der anderen Seite der Schlucht und nun auf der rechten Seite der Gleise, geht es dem Sonnenhang entlang über Lidu zum Aussichtspunkt Brägji. Im stetigen leichten Auf und Ab erreicht man den Weiler Ranerkumme und wenig später das Bärgbeizli Rarnerchumma (+41 76 391 77 70). Die gemütliche Beiz mit Garten und Blick auf die vorbei fahrenden Züge lohnt eine Pause.
Von der Rarnerchumma, wo sich auch das Weingut Ranerchumme befindet, nimmt man bei der Weggablung den unteren rechten Weg. Alternativ können Wagemutige und Schwindelfreie den oberen Wanderweg nehmen und rund 100 Höhenmeter weiter ins Bietschtal zur oberen Wasserleitung aufsteigen. Brücken und Seile sichern die Route. Beide Wege treffen auf der anderen Seite des Bietschtals beim Viadukt wieder aufeinander.
Die untere Variante führt leicht abwärts auf einem breiten Weg am Hang entlang, durch mehrere kurze Felstunnels zur Eisenbahnbrücke, die das Bietschtal und den Bietschbach überspannt. Eine Treppe führt auf die Brücke hinauf. Nun überschreitet man direkt neben den Gleisen die Brücke – ein Highlight für Bahnfans!
Auf der anderen Seite der Brücke folgt man dem Suonenweg zum schönen Aussichtspunkt mit Picknickplätzen Riedgarto (Riedgarten). Nach einem kurzen Abstieg folgt der Wanderweg der Suone bei traumhafter Aussicht über das Rhonetal. Auf der Höhe St. Deutsch ist nochmals ein Taleinschnitt mit kurzem Aufstieg zu bewältigen. Danach geht es leicht abwärts zum Bahnhof Ausserberg. Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeit bietet das Hotel Bahnhof Ausserberg (+41 27 946 22 59).
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