-
00:00 h
-
01:10 h
-
01:40 h
Partnunsee
1872 m.ü.M. -
02:50 h
Tilisunafürggli
2219 m.ü.M. -
02:55 h
-
03:40 h
Gruobenpass
2229 m.ü.M. -
04:00 h
Plasseggenpass
2351 m.ü.M. -
04:45 h
Weberlisch Höli
2018 m.ü.M. -
05:15 h
-
06:15 h
-
Anforderung
T2
-
Körperliche Anforderung
Hoch
-
Dauer
06:15 h
-
Distanz
19 km
-
Aufstieg
1114 m
-
Abstieg
1114 m
-
Tiefster Punkt
1461 m
-
Höchster Punkt
2353 m
-
Beste Jahreszeit
Highlights
- Schijenfluh
- Partnunsee
- Aussichten
Ausgangspunkt der Rundwanderung ist die Bushaltestelle St. Antönien Rüti. Für übernachtende Gäste im Berghaus Sulzfluh (Partnunstafel) gibt es Gratisparkplätze bei der Abzweigung in St. Antönien-Rüti nach Partnun. Parkplatz gleich nach der Brücke rechts. In St. Antönien kann man im Berggasthaus Gemsli (+41 81 332 13 47) schon mal einkehren und auch übernachten.
Von St. Antönien-Rüti wandert man am Schanielabach entlang Richtung Nordost zur Partnunstafel. Dort findet man das Berghaus Sulzfluh (+41 81 332 12 13). Idealer Ausgangspunkt der Rundtour, wo man sich bei der Rückkehr ein Bad im Freiluft-Whirlpool auf der Sonnenterrasse bei herrlichem Panoramaausblick gönnen kann. Und am Abend bei Petroleumlicht in der alten urchig-gemütlichen Gaststube mit der wärmenden Ofenbank bei gutem Essen sitzen und danach sich ins wohlig warme Bett fallen lassen.
Vom Berggasthaus startet die Tour zur Umrundung der Schijenflue. Vorbei am Berggasthaus Alpenrösli (+41 81 332 12 18) geht es über Alpweiden mit schönen Zwergstrauchheiden hinauf zum smaragdgrünen Partnunsee. Der Wanderweg führt nun von dort über Geröll. Dann durchquert man eine imposante, graufelsige Karrenlandschaft. Links sieht man nun die Felswände der Sulzfluh mit ihren Klettermöglichkeiten und den Sulzfluhhöhlen, die einst von Höhlenbären bewohnt waren, während rechts vom Weg die Kalksteinwände der Schijenflue aufragen. Der Wanderweg führt hinauf zum Tilisunafürggli der «grünen Grenze» nach Österreich. Hier ändert sich das Landschaftsbild in ein hügeliges, grasbewachsenes Hochtal. Vom Tilisunafürggli sind es nur wenige Minuten hinab zur Tilisunahütte (+43 664 1472 896).
Im sanften Auf und Ab an kleineren Seen und vereinzelten Zollwachthütten vorbei führt die Route über den Gruobenpass zum höchsten Punkt der Wanderung, dem Plasseggenpass. Hier übertritt man die Grenze zur Schweiz. Abermals ändert sich das Landschaftsbild: auf der einen Seite die dunklen Bergzüge mit dem kristallinen Silvrettagestein und auf der Talseite das helle Kalksteinmassiv.
Vorbei an der Plasseggenhütte führt der Weg in kurzen, sehr steilen Serpentinen über die Weberlisch Höli hinab zum Tällibach. Über Alpweiden geht es zurück zur Partnunstafel und zum Berggasthaus Sulzfluh. Von dort wandert man auf dem selben Weg wie der Hinweg zurück nach St. Antönien Rüti.
Tipp: Mehr lesen über die Geschichte zum Berghaus Sulzfluh
Community
Mit einem Gratis-Account (hier erstellen) kannst du Wanderungen bewerten, Fotos hochladen und anderen Wanderinnen und Wandern wertvolle Tipps geben.
Du hast bereits ein Konto? Login
Meine Bewertung