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Anforderung
T2
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Körperliche Anforderung
Hoch
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Dauer
04:10 h
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Distanz
13.2 km
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Aufstieg
643 m
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Abstieg
643 m
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Tiefster Punkt
2046 m
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Höchster Punkt
2481 m
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Beste Jahreszeit
Highlights
- Wanderung zu 6 Seen
- Nationalmuseum Gotthardpass
- Tipp: In einem Felsenhotel übernachten
- Tipp: Führung durch historische Festung Sasso San Gottardo
Hinweis
- Gotthardpass im Winter geschlossen
Mit dem Postauto fährt man bequem über Serpentinen auf die Passhöhe des Sankt Gotthards. Hier kann eine Stärkung in der «Vecchia Sosta» (Alte Sust) oder im Restaurant «Prosa» des Hospiz eingenommen werden. Es lohnt sich, die gut dokumentierte Geschichte des St. Gotthards im Museum in Erinnerung zu rufen.
Oberhalb des Lago Lucendro startet die Rundwanderung, von der Staumauer dem See entlang, in der Mitte rechts hoch zur Abzweigung Gatscholalücke 2528 m (auch Passo d’Orsirora genannt). In dieser mystischen Landschaft geht’s von einem Seelein zum nächsten. Der Weg ist gut markiert. Ein Teil des Weges führt auch über den 4-Quellen-Weg.
Ein Geröllfeld wird mit einem eindrücklichen Plattenweg durchquert. Der Markierung folgend trifft man nach 3-4 Stunden wieder bei der Staumauer des Lago Lucendro und 45 Minuten später über die Via Tremola beim Hospiz zum verdienten Durstlöscher ein.
Hier ein Kurzbeschrieb: Passhöhe – Staumauer – Strasse bis Mottolone – Lago di Lucendro (Uferstrasse, Vier-Quellen-Weg) – Cassina della Gana (2232 m) – Laghetto (beim Pkt. 2408) – Laghi della Valletta (2468 und 2432 m) – Abzw. Passo d’Orsirora / Gatscholalücke (2528 m) – Larghi d’Orsirora – Lago d’Orsino (oberer Weg) – Cassina di Giacobbe – Mottolone – Staumauer – Gotthardpass
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