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Startpunkt

Sardonahütte SAC

Endpunkt

Elm, Station – Bushaltestelle

Wetterprognose

  • Sardonahütte SAC

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  • Elm Ämpächli

Unterkünfte & Verpflegung

Hotel Bergführer
Chappelen 3
8767 Elm

+41 55 642 21 06 hotelbergfuehrer.ch

Berghotel Bischofalp
Am Elmer Hohenweg
8767 Elm

+41 55 642 15 25 booking.com

Gasthaus Sonne
Dorf 24
8767 Elm

+41 55 642 12 32 sonne-elm.ch

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Glarnerland
0

5. Etappe – Sardona-Welterbe-Weg: Sardonahütte – Foopass – Elm

Glarnerland

5. Etappe – Sardona-Welterbe-Weg: Sardonahütte – Foopass – Elm

T3

06:45 h

19.8 km

862 m

2056 m

Jul-Okt

5. Etappe der Wanderung auf dem Sardona-Welterbe-Weg – UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona – von der Sardonahütte SAC via Heubützlipass, Muotatalsattel, Foopass, Raminer Matt, nach Elm im Sernftal. Auf dieser Mehrtages-Wanderung lassen sich zwischen Murgsee, Pizol und Martinsloch bei Elm, die Entstehung der Alpen eindrücklich nachvollziehen und ist auf der Welt ein einzigartiges Beispiel.

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Karteninformationen
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Routenverlauf
  • 00:00 h

    Sardonahütte SAC
    2158 m.ü.M.

  • 01:50 h

    Heubützlipass
    2466 m.ü.M.

  • 02:05 h

    Muotatalsattel
    2406 m.ü.M.

  • 04:05 h

    Foopass
    2222 m.ü.M.

  • 04:40 h

    Raminer Matt
    1907 m.ü.M.

  • 04:55 h

    Mittel Stafel
    1759 m.ü.M.

  • 06:05 h

    Raminer Stäfeli
    1173 m.ü.M.

  • 06:45 h

    Elm
    960 m.ü.M.

Technische Daten
  • Anforderung

    T3

  • Körperliche Anforderung

    Hoch

  • Dauer

    06:45 h

  • Distanz

    19.8 km

  • Aufstieg

    862 m

  • Abstieg

    2056 m

  • Tiefster Punkt

    962 m

  • Höchster Punkt

    2470 m

  • Beste Jahreszeit

Highlights

  • UNESCO-Welterbe Sardona
  • Glarner Hauptüberschiebung
  • Rötliches Verrucano-Gestein

Hinweis

  • Anspruchsvolles Bergwandern: weiss-rot-weiss markiert, T3 !
  • Trittsicherheit & Schwindelfreiheit erforderlich !

Ausgangspunkt der 5. Etappe der Wanderung auf dem Sardona-Welterbe-Weg ist die die Sardonahütte (Tel. Hütte: 081 306 13 88). Die gemütliche Hütte, die auf einer Felskanzel thront und unterhalb des Sardonagletschers liegt, lädt zum Geniessen und Abschalten ein. Hier hat man eine tolle Aussicht auf die Berggipfel und ins Calfeisental.

Die Route führt von der Sardonahütte in einem mässigen Aufstieg zum Heubützlipass, wo man deutlich die Glarner Hauptüberschiebung sieht und nochmals einen letzten Blick über das Weisstannental und zum Gigerwald-Stausee, Chli Gletscher und dem Sardonagletscher geniesst. Vor rund 150 Jahren waren die beiden Gletscher viel mächtiger und länger, dies zeigen die Moränenwälle deutlich. Kurz darauf gelangt man zum Muotathalsattel und ins grüne Muotathal. Nun beginnt der Abstieg durch das Muotathal bis Stöfeli, wo der Gegenanstieg über das Heitel-Tal hinauf zum Foopass erfolgt. Auf der Passhöhe wird man von den Steinmannlis begrüsst und einem wunderschönen Bergpanorama. Hier sieht man deutlich die Überschiebung vom Piz Sardona bis zu den Tschingelhörnern. 250 bis 300 Millionen Jahre altes Verrucano-Gestein bilden die «magischen Linien» die sich oberhalb der Gipfelpartien bildeten. Darunter liegen die 200 Millionen Jahre jüngeren Flyschgesteine oder Kalke. Das ist einzigartig auf der Welt. So wurde 2008 die Tektonikarena Sardona zum UNESCO-Welterbe.

Vom Foopass steigt man ab zur Alp Raminer Matt und ab da auf einem einem Alpsträsschen, weiter zum Mittel Stafel. Durch den Raminer Wald geht es hinunter über Waldhütten, begleitet nun vom Raminerbach zur linken Seite, zum Raminer Stäfeli und ins Dorf Elm im Sernftal.

Elm wurde 1881 durch ein Bergsturz zu einem grossem Teil zerstört, der in drei Schüben 114 Menschen das Leben kostete und 83 Gebäude vernichtete. Unsachgemässer Abbau zur Gewinnung von Schiefer, der zu Schreibtafeln und Griffeln verarbeitet wurde, führte zum Unglück. 

Ein Besuch im Besucherzentrum Elm im alten Schulhaus lohnt sich. Über sieben Stationen erhält man hier vertiefende Einblicke in die Entstehung der Glarner Hauptüberschiebung. 

Besonders eindrücklich ist das Martinsloch, ein Durchbruch des Gesteines in der Alpenkette der Tschingelhörner, südöstlich von Elm. Zweimal im Jahr scheint die Sonne morgens für wenige Minuten hindurch, direkt auf den Kirchturm von Elm; jedes Jahr am 12. oder 13. März um 8:52 Uhr MEZ und im Herbst am 30. September und 1. Oktober um 9:33 Uhr MESZ. Infolge der Schalttage können die Tage um einen Tag früher oder später variieren. Tatsächlich jedoch scheint die Sonne länger als einen Monat durch die Felsöffnung am Fusse des Grossen Tschingelhorns, jedoch nur beobachtbar vom westlichen Gegenhang des Ortes aus. Vorsicht bitte – Sonnenbrille tragen – bei direkter Beobachtung.

In Elm empfiehlt sich zur Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeit das Hotel zum Bergführer (+41 55 642 21 06). 

Sardona-Welterbe-Weg Etappen

Glarnerland
0

1. Etappe – Sardona-Welterbe-Weg: Habergschwänd (Filzbach) – Murgseehütte

Einmalige Wanderung im UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona. Die 1. Etappe führt von Habergschwänd (Filzbach) via Talalpsee, Spanneggsee, Mürtschenfurggel, Murgseefurggel, Ober Mürtschen zum Berggasthaus Murgsee (Murgseehütte) mit den in einen wildromantischen Bergkessel eingebetteten drei Murgseen. Die Entstehung der Alpen lassen sich auf dieser Wanderung zwischen Murgsee, Pizol und Martinsloch bei Elm, eindrücklich nachvollziehen und ist auf der Welt einzigartiges Beispiel.

Sarganserland
0

2. Etappe – Sardona-Welterbe-Weg: Murgseehütte – Spitzmeilenhütte

2. Etappe der Wanderung auf dem Sardona-Welterbe-Weg – UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona – von der Murgseehütte / Murgseen via Widersteinfurgglen, Widersteiner Hüttli, Skihütte Mülibach, Mülibach Oberstafel, Wissenmeilenpass, Madseeli zur Spitzmeilenhütte SAC. Auf dieser Mehrtages-Wanderung lassen sich zwischen Murgsee, Pizol und Martinsloch bei Elm, die Entstehung der Alpen eindrücklich nachvollziehen und ist auf der Welt ein einzigartiges Beispiel.

Sarganserland
0

3. Etappe – Sardona-Welterbe-Weg: Spitzmeilenhütte – Weisstannen

3. Etappe der Wanderung auf dem Sardona-Welterbe-Weg – UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona – von der Spitzmeilenhütte SAC via Schönbüelfurggel, Fansfurggla, Oxni, Siezfurggla, Madchopf nach Weisstannen. Auf dieser Mehrtages-Wanderung lassen sich zwischen Murgsee, Pizol und Martinsloch bei Elm, die Entstehung der Alpen eindrücklich nachvollziehen und ist auf der Welt ein einzigartiges Beispiel.

Sarganserland
0

4. Etappe – Sardona-Welterbe-Weg: Weisstannen – Heidelpass – Sardonahütte

Wanderung auf dem Sardona-Welterbe-Weg – UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona – von Weisstannen im Weisstannental via Sässli, Batöni, Muttenbachfall, Alp Valtüsch, Heidelpass, Plattensee, Heubützlipass zur Sardonahütte SAC.

Glarnerland
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5. Etappe – Sardona-Welterbe-Weg: Sardonahütte – Foopass – Elm

5. Etappe der Wanderung auf dem Sardona-Welterbe-Weg – UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona – von der Sardonahütte SAC via Heubützlipass, Muotatalsattel, Foopass, Raminer Matt, nach Elm im Sernftal. Auf dieser Mehrtages-Wanderung lassen sich zwischen Murgsee, Pizol und Martinsloch bei Elm, die Entstehung der Alpen eindrücklich nachvollziehen und ist auf der Welt ein einzigartiges Beispiel.

Flims Laax Falera
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6. Etappe – Sardona-Welterbe-Weg: Elm – Martinsloch / Segnespass – Flims

6. Etappe der Wanderung auf dem Sardona-Welterbe-Weg – UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona – von Elm zum sagenumwobenen Felsfenster in den Tschingelhörnern: das Martinsloch. Über den Segnespass geht es zur Schwemm- und Moorlandschaft Segnesboden und zur Segneshütte und via Foppa nach Flims.

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