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Anforderung
T1
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Körperliche Anforderung
Leicht
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Dauer
02:00 h
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Distanz
7.7 km
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Aufstieg
207 m
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Abstieg
220 m
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Tiefster Punkt
410 m
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Höchster Punkt
561 m
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Beste Jahreszeit
Highlights
- Aussichtspunkt Risi mit Top-Feuerstellen
- Restaurants an toller Lage
- Aussicht auf den Zürichsee & in die Berge
- Risitobel mit Einblick in die Erdgeschichte
Ausgangspunkt dieser Wanderung ist der Bahnhof Feldbach am Zürichsee. Von dort folgt man immer dem Wegweiser Zürichsee-Rundweg Nr. 84 in Richtung Stäfa. Der Weg führt auf einer Brücke über die Bahngleise, dann auf der Teerstrasse bergauf an Weinreben vorbei. Beim Wegweiser Langenriet gehts auf den Wanderweg. Abwechselnd über schöne Feld- und Kieswege und Teersträsslein wandert man durch ländliches Gebiet mit stellenweise schöner Aussicht auf den Zürichsee mit Rapperswil, dem Damm und auf die Inseln Ufenau und Lützelau. Bei Hombrechtikon befindet man sich bereits im Zürcher Oberland. Unterwegs kommt man auch an einem typischen Längsflarz-Haus, auch «Tätschdachhuus» genannt, vorbei. Der ureigenste Zürcher Oberländer Haustyp.
Weiter gehts der Route Zürichsee-Rundweg Nr. 84 folgend, durch kleine Waldpassagen und über Wiesen, dann wieder auf einem Feldweg oberhalb des Turpenweid Weiher vorbei. Unterwegs bieten viele Infotafeln Interessantes über Flora und Fauna in dieser Gegend. Beim Restaurant Frohberg (+41 44 926 15 50) bietet sich bei herrlicher Aussicht auf den Zürichsee eine erste Einkehrmöglichkeit. Von dort ist es nicht mehr weit bis zur Spiisbeiz Aberen (+41 44 926 11 31), mit grosser Sonnenterrasse und ebenfalls mit Blick auf den Zürichsee.
Vom Restaurant Aberen gehts hinauf zum schönen Aussichtspunkt Risi. Hier hat man den höchsten Punkt der Wanderung erreicht. Auf der grosse Wiese mit Top-Feuerstellen, bereitgestelltem Holz, WC, Brunnen und einem Tisch mit Sitzbänken, lässt es sich Verweilen. Die tolle Aussicht bietet nicht nur einen herrlichen Blick auf den Zürichsee, sondern bei klarem Wetter auch in die Berge mit ua. Speer, Etzel, Rigi und Pilatus. Eine Panoramatafel veranschaulicht die zu sehenden Berggipfel.
Von Risi gehts im Wald hinab durchs Risitobel mit Einblick in ein kleines Stück Erdgeschichte. Gesteine der Süsswassermolasse, die vor 17-12 Millionen Jahren entstand, mit wechselnden Lagen von Nagelfluh, Sandstein und Mergel, werden hier sichtbar.
Nach dem Risitobel gehts in verwickelten Gassen hinab durch Stäfa, bis man schliesslich beim Bahnhof Stäfa ankommt. Nicht weit davon befindet sich die Schiffstation, wo man die Wanderung mit einer Schifffahrt abschliessen kann. Schiffsverbindungen etwa mit dem Shuttle nach Wädenswil oder auf der grossen Seerundfahrt, zum Beispiel nach Zürich Bürkliplatz.
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Restaurant Frohberg derzeit geschlossen. Neueröffnung im Sommer/Herbst 2024.